Die Auswirkungen der Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie machen auch für von Gewalt bedrohten Frauen und ihren Kinder nicht Halt und würden auch vom Landkreis Hameln-Pyrmont mit Sorge verfolgt, betont Pressesprecherin Sandra Lummitsch. Schon frühzeitig seien Überlegungen im Dezernat für Soziales angestellt worden mit dem Ziel, kurzfristig eine Erweiterung der Kapazitäten des Frauenhauses für betroffene Frauen mit Kindern aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont zu erreichen. Die Kreisverwaltung halte nun im Kreisgebiet ein Gebäude vor, das voll ausgestattet sei und kurzfristig die Möglichkeit biete, bis zu drei Frauen mit ihren Kindern aufzunehmen.
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