Die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB) bereitet sich auf die Ankunft von Geflüchteten des Krieges in der Ukraine vor. Wie das LAB am Montag mitteilte, wurde unter anderem ein Krisenstab eingerichtet. Bisher seien noch keine Menschen aus dem Kriegsgebiet über offizielle Wege in Niedersachsen angekommen. Die LAB prüfe aktuell, wie vorhandene Kapazitäten bestmöglich genutzt und wie die Kapazitäten erweitert werden könnten, teilte die Behörde mit. Zahlen zu Unterbringungsplätzen oder zur derzeitigen Auslastung der Aufnahmeeinrichtungen nannte sie mit Verweis auf die „dynamische Lage" nicht. Ankommende Geflüchtete werden auf Grundlage einer Regelung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zurzeit zunächst in den Bundesländern Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen angehört.
Die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB) bereitet sich auf die Ankunft von Geflüchteten des Krieges in der Ukraine vor. Wie das LAB am Montag mitteilte, wurde unter anderem ein Krisenstab eingerichtet. Bisher seien noch keine Menschen aus dem Kriegsgebiet über offizielle Wege in Niedersachsen angekommen. Die LAB prüfe aktuell, wie vorhandene Kapazitäten bestmöglich genutzt und wie die Kapazitäten erweitert werden könnten, teilte die Behörde mit. Zahlen zu Unterbringungsplätzen oder zur derzeitigen Auslastung der Aufnahmeeinrichtungen nannte sie mit Verweis auf die „dynamische Lage" nicht. Ankommende Geflüchtete werden auf Grundlage einer Regelung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zurzeit zunächst in den Bundesländern Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen angehört.
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