Zum Ende des Umweltausschusses am Mittwochabend verkündete Stadtbaurat Hermann Aden die schlechte Nachricht: Die Industriebrache an der Ottostraße in Klein Berkel, die die Stadt Hameln 2015 gekauft hatte und auf der das Feuerwehrhaus für Klein Berkel entstehen soll, ist nach jüngeren Erkenntnissen „hochgradig PCB-belastet“. Die Konsequenzen kommen die Stadt vermutlich teuer zu stehen – wie teuer, könne noch nicht abgeschätzt werden, heißt es. Fest steht aber, dass der Gebäudekomplex innen erst aufwendig gesäubert werden muss – „damit das Haus danach abgerissen werden kann“.
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