Die niedersächsischen Städte Hannover, Braunschweig, Göttingen und Wolfsburg verlangen in der Corona-Pandemie einen zweiten Rettungsschirm für Kommunen. Dies sei notwendig, um Städte und Gemeinden «finanziell handlungsfähig» zu halten, heißt es in einer am Montag vorgestellten Erklärung. Mit dem neuen Rettungsschirm für 2021/22 sollen Bund und Land eine Soforthilfe zahlen. Außerdem sollen Fördermittel leichter abgerufen werden können. «Umfangreiche Investitionskostenzuschüsse» soll es für Bau und Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten geben.
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