Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs der Feuerwehr Hameln sicherte gerade auf der Bundesstraße 217 bei Hilligsfeld eine Unfallstelle ab, als die Meldeempfänger erneut anschlugen. Im Bereich der Uhlandstraße piepe ein Rauchmelder, hieß es am Donnerstagnachmittag um 16.46 Uhr. Wo genau, war unbekannt. Da die Feuerwehrleute in Hilligsfeld noch nicht abkömmlich waren (sie spritzten gerade ausgelaufenes Kühlmittel mit reichlich Wasser weg), ließ Brandrat Thomas Breitkopf vom Einsatzführungsdienst auch ehrenamtliche Kräfte alarmieren. Zunächst wurde der Einsatzort gesucht. Nach kurzer Zeit stand fest: Es piept nicht an der Uhlandstraße, sondern in der zweiten Etage eines Wohnhauses an der Richard-Wagner-Straße. Da niemand öffnete, ließ Breitkopf die Drehleiter ausfahren. „Wir haben eine geöffnete Balkontür entdeckt, konnten die Wohnung inspizieren“, so der Brandrat. Die Erkundung ergab: Es hat zum Glück nicht gebrannt. Der Rauchmelder dürfte durch einen technischen Defekt Feueralarm ausgelöst haben.
Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs der Feuerwehr Hameln sicherte gerade auf der Bundesstraße 217 bei Hilligsfeld eine Unfallstelle ab, als die Meldeempfänger erneut piepten. Im Bereich der Uhlandstraße piepe ein Rauchmelder, hieß es am Donnerstagnachmittag um 16.46 Uhr. Wo genau, war unbekannt. Da die Feuerwehrleute in Hilligsfeld noch nicht abkömmlich waren (sie spritzten gerade ausgelaufenes Kühlmittel mit reichlich Wasser weg), ließ Brandrat Thomas Breitkopf vom Einsatzführungsdienst ehrenamtliche Kräfte alarmieren. Zunächst wurde der Einsatzort gesucht. Nach kurzer Zeit stand fest: Es piept nicht an der Uhlandstraße, sondern in der zweiten Etage eines Wohnhauses an der Richard-Wagner-Straße. Da niemand öffnete, ließ Breitkopf die Drehleiter ausfahren. „Wir haben eine geöffnete Balkontür entdeckt, konnten die Wohnung inspizieren“, so der Brandrat. Die Erkundung ergab: Es hat zum Glück nicht gebrannt. Der Rauchmelder dürfte durch einen technischen Defekt Feueralarm ausgelöst haben.
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