Das Gesundheitsamt des Landkreises arbeitet nun auch bei der Kontaktnachverfolgung mit dem DRK-Kreisverband Weserbergland zusammen. Ziel sei es, Infektionsketten zu identifizieren. Insgesamt unterstützen 27 Mitglieder der Bereitschaften das Gesundheitsamt bei der Ermittlung von Kontaktpersonen, die in Verbindung zu einer an COVID-19 erkrankten Person stehen. Nach Beendigung der Einweisung durch das Gesundheitsamt sind nun pro Team neun Personen in Dreifachbesetzung verfügbar. Diese Personen sind von ihren regulären beruflichen Tätigkeiten freigestellt. Los ging es bereits am Freitag, als insgesamt 20 Personen zur Kontaktnachverfolgung eingesetzt wurden. An diesem Wochenende standen jeweils zehn Personen zur Verfügung und ermittelten telefonisch Kontakte in Verdachts- beziehungsweise Krankheitsfällen zur Nachverfolgung von Infektionsketten.
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