Bereits am 16. und 17. März wurden nachts im Stadtgebiet und einigen Ortsteilen von Bad Pyrmont zehn parkende Autos aus einem vorbeifahrenden Wagen mit Stahlkugeln beschossen. Der Gesamtschaden betrug etwa 2.500 Euro. Schnell verdichtete sich der Tatverdacht gegen zwei 18- und 19-jährige Pyrmonter. Bei den anschließenden Durchsuchungen in den Wohnungen der Beschuldigten wurde durch die Bad Pyrmonter Polizei bei dem 18-jährigen eine Gasdruckpistole mit entsprechendem Magazin mit Stahlkugeln aufgefunden und sichergestellt. Da der 18-Jährige über keine waffenrechtliche Erlaubnis verfügt, wurde gegen ihn außerdem ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet. Sowohl der polizeilich bekannte Beschuldigte und sein Mittäter äußern sich bei der Polizei nicht zu den Vorwürfen.
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