Vermutlich bei einem Bootsunglück auf einem Seitenfluss der Weser ist am Dienstag ein 68-Jähriger ums Leben gekommen, wie die dpa heute vermeldet. Eine Fußgängerin hatte am frühen Abend ein leeres Kanu und den leblosen Mann am Ufer des Flusses Nethe gefunden. Der Kanufahrer aus Höxter konnte von den Rettungskräften zunächst noch wiederbelebt werden, starb aber dann später im Krankenhaus, wie die Polizei in Höxter auf Anfrage mitteilte. Zuvor hatte das „Westfalen-Blatt" berichtet. Wegen des Hochwassers und der einsetzenden Dunkelheit bargen die Rettungskräfte das Kanu zwischen Höxter und Beverungen an der Landesgrenze zu Niedersachsen erst am Mittwoch. Die Staatsanwaltschaft Paderborn hat die Ermittlungen übernommen. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch offen.
Vermutlich bei einem Bootsunglück auf einem Seitenfluss der Weser ist am Dienstag ein 68-Jähriger ums Leben gekommen, wie die dpa heute vermeldet. Eine Fußgängerin hatte am frühen Abend ein leeres Kanu und den leblosen Mann am Ufer des Flusses Nethe gefunden. Der Kanufahrer aus Höxter konnte von den Rettungskräften zunächst noch wiederbelebt werden, starb aber dann später im Krankenhaus, wie die Polizei in Höxter auf Anfrage mitteilte. Zuvor hatte das „Westfalen-Blatt" berichtet. Wegen des Hochwassers und der einsetzenden Dunkelheit bargen die Rettungskräfte das Kanu zwischen Höxter und Beverungen an der Landesgrenze zu Niedersachsen erst am Mittwoch. Die Staatsanwaltschaft Paderborn hat die Ermittlungen übernommen. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch offen.
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