36 Städte sind in Niedersachsen aufgerufen, sich um EU-Mittel von insgesamt 61,5 Millionen Euro für nachhaltige Entwicklung zu bewerben. Von den Bewerbungen werden bis zu den Sommerferien 2022 15 ausgewählt. Dann stehen ihnen für die EU-Förderperiode bis 2027 Budgets von jeweils zwischen 3,95 und 4,2 Millionen Euro zur Verfügung, teilte das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung am Donnerstag in Hannover mit. «Die 'Resilienten Innenstädte' sind ein Baustein, mit dem wir Städte dabei unterstützen, ihre Innenstadt zukunftssicher zu gestalten», sagte Regionalministerin Birgit Honé. n den Amtsbezirken Braunschweig, Leine-Weser und Weser-Ems (SER) sind die neun Oberzentren und sieben Mittelzentren mit oberzentralen Teilfunktionen und/oder großen selbstständige Städte antragsberechtigt: Braunschweig, Göttingen,
Hannover, Hildesheim, Oldenburg, Osnabrück, Salzgitter, Wilhelmshaven und Wolfsburg; Emden, Delmenhorst, Goslar, Hameln, Langenhagen, Lingen (Ems) und Nordhorn.
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