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Hameln. Die Politik steht vor einem Spagat. Einerseits die Betreiber der Gastronomie-Kette „Bar Celona“, die gewillt sind – zu allerdings ihren Bedingungen – ins verwaiste Hochzeitshaus zu investieren und damit der defizitären Stadtkasse eine Last abnehmen könnten; andererseits die heftige Kritik, die nach dem Bekanntwerden der Pläne für einen gläsernen Vorbau an dem historischen Gebäude in der Rattenfängerstadt aufgekeimt ist. Die Fraktionschefs der im Rat vertretenen Parteien geben sich entsprechend ambivalent, gestehen freimütig und unisono, dass derzeit zwei Seelen in ihrer Brust schlagen. Sie betonen aber auch, dass die bisherigen Pläne und der von Fachbereichsleiter Volker Mohr geforderte Grundsatzbeschluss für eine gastronomische Nutzung des Gebäudes aufgrund der Herbstferien in den einzelnen Fraktionen noch nicht diskutiert worden sind.
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