Weserbergland. Bei der Agentur für Arbeit in Hameln waren im September 1058 Ausländer arbeitslos gemeldet – 335 von ihnen stammen aus sogenannten Asyl-Zugangsländern wie den Balkanstaaten, Osteuropa oder Kriegs- und Krisenländern. Bei der Arbeitsagentur, die für die Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg zuständig ist, rechnen die Verantwortlichen damit, dass sich die Zahlen angesichts der Flüchtlingskrise bald vervielfachen. „Der eigentliche Ansturm kommt noch“, sagt Pressesprecherin Christina Rasokat. Verlässliche Angaben könne aber niemand machen. Für die Wirtschaft, die dringend Fachkräfte benötigt, ist die Entwicklung eine große Chance. Doch wie kommen die Zuwanderer in den Job?
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