HAMELN. In der Flüchtlingsunterkunft in Unsen hätten Geflüchtete nicht die nötige medizinische Versorgung erhalten; angebotene fachkundige Unterstützung sei nicht nur ausgeschlagen, sondern mit einem Polizeieinsatz und Hausverbot beantwortet worden. So lautet der Vorwurf, den drei ukrainisch-stämmige Bürger gegen das DRK erheben. Doch Landkreis und DRK bestreiten jeglichen Missstand in dem Heim und beschuldigen ihrerseits die verhinderten Helfer.
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