Hameln. Sie streben einen freien Wissensaustausch, besseren Datenschutz, weniger Überwachung an und nennen sich „Piratenpartei“. Der Name wurde gewählt, um dagegen zu protestieren, „dass harmlose Bürger, die lediglich privat Musik oder Filme tauschen wollen, als ‚Raubkopierer‘ bezeichnet werden“, heißt es in einer Broschüre. Bei den Europawahlen 2009 in Schweden erzielten die Piraten einen Achtungserfolg und sind seitdem mit einem Sitz im EU-Parlament vertreten. Inzwischen hat die Partei in Deutschland ebenfalls eine Fan-Gemeinde, und auch in Hameln-Pyrmont ist sie aktiv, bewirbt sich um Mandate. „Um Bürgernähe zu praktizieren“, wie der heimische Vorsitzende Constantin Grosch betont. In Kurzinterviews stellt die Dewezet Bewerber vor, die nicht in den Parlamenten vertreten sind.
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