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Eine zentrale Frage lautet: „Welche Hoffnungen gibt es?“ Antworten soll Prof. Dr. med. Per Odin geben, der als Professor an der Universität Lund in Schweden und als Chefarzt am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide tätig ist. Er wird sich die Zeit für Patienten und Angehörige nehmen und über die heutigen und zukünftigen Therapieformen für Parkinson-Erkrankte sprechen.
Außerdem wird die Bundesvorsitzende der Deutschen Parkinson-Vereinigung, Magdalena Kaminski, anwesend sein. Sie will aus Sicht einer Patientenvereinigung die Wichtigkeit des Welt-Parkinson-Tages herausstellen. Und auch der Chefarzt der Klinik für Neurologie im Krankenhaus Lindenbrunn, Prof. Dr. med. Christian Winkler, widmet sich den oft vernachlässigten nichtmotorischen Beschwerden, die während der Erkrankung auftreten und gibt wichtige Informationen zur Diagnose und Therapie.
Einlass ist heute ab 9.30 Uhr und die Teilnahme ist kostenlos. Es soll in der Veranstaltung vor allem zu einem regen Gedankenaustausch und interessanten Diskussionen kommen, die Patienten und Angehörigen weiterhelfen. Nähere Informationen unter www.krankenhaus-lindenbrunn.de.
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