HAMELN. Die Rockband Fury In The Slaughterhouse feiert ein Comeback auf Deutschlands Bühnen. Für den letzten Auftritt ihrer Sommertournee machen sie im Weserbergland-Stadion halt. Dort gelten nun verschärfte Sicherheitsvorkehrungen.
Besucher werden am Eingang durchsucht.
Metalldetektoren sollen verbotene Utensilien wie Waffen, Laiserpointer und Sprays aufspüren. Aber auch alltägliche Gegenstände wie Ketten und Nietengürtel sind nicht erlaubt. Verpackte Speisen, Flaschen, Tetrapaks und Dosen sind ebenfalls nicht gestattet.
Stattdessen bitten die Veranstalter die Fans, sich auf das Mitbringen von „wirklich notwendigen“ Dingen zu beschränken. Dazu gehören Handys, Schlüsselbunde, Portemonnaies und Medikamente. Kleine Regenschirme sind erlaubt. Anstelle von Rucksäcken können zumindest Gürteltaschen benutzt werden.
„Alle Besucher werden gleichzeitig um erhöhte Wachsamkeit angehalten und gebeten, Verdächtiges sofort der Polizei oder den Ordnern zu melden“, teilt ein Mitarbeiter des Veranstalters La Sol Events GmbH mit. Natürlich unterstütze die Polizei durch ihre Präsenz verschiedene Sicherheitsvorkehrungen. Angesichts einer potenziellen Gefahr sei es jedoch notwendig, den Schutz zum Wohle aller Beteiligten auszuweiten.
Um den Sicherheitskräften die Arbeit zu erleichtern, werden alle Musikfans darum gebeten, rechtzeitig vor Konzertbeginn beim Weserbergland Stadion zu erscheinen.
Übrigens listet La Sol Events auch einige sperrige Gegenstände wie Fahrräder, Kinderwagen und Helme unter den verbotenen Gegenständen auf. Mit dem Fahrrad in die erste Reihe fahren klappt also – wenig überraschend – nicht.
Termin: Fury in the Slaughterhouse spielt am Samstag, 16. September, im Weserbergland-Stadion. Der Einlass beginnt um 16.30 Uhr. Tickets sind unter anderem erhältlich im Dewezet-Ticketshop, Osterstraße 16, Telefon 05151/200888.
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