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Am Dewezet-Lesertelefon gab es wieder viel zu beanstanden

Müll, Dreck und etwas Lob: Das bewegt die Leser in dieser Woche

HAMELN. Ob Hunde auf dem Friedhof, Müllecken am Schulzentrum Nord oder abgelegte Sanitärobjekte in der Kaiserstraße: Das Thema Ordnung beschäftigte die Dewezet-Leser am Dienstag wieder ganz besonders. Es gab aber auch Lob.

veröffentlicht am 18.05.2022 um 08:00 Uhr
aktualisiert am 18.05.2022 um 09:10 Uhr

18. Mai 2022 08:00 Uhr

Am Schulzentrum Nord wird immer wieder Müll abgelagert. Foto: pr
Vasco Stemmer 1
Vasco Stemmer Reporter zur Autorenseite

HAMELN. Ob Hunde auf dem Friedhof, Müllecken am Schulzentrum Nord oder abgelegte Sanitärobjekte in der Kaiserstraße: Das Thema Ordnung beschäftigte die Dewezet-Leser am Dienstag wieder ganz besonders. Es gab aber auch Lob.

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Peter Petruschka aus Hameln ärgert sich über ein altes Waschbecken und eine Toilettenschüssel, die seit Monaten auf dem Bürgersteig in der Kaiserstraße liegen sollen. Er möchte wissen, wann dieses Ausgediente entfernt wird. Eine Antwort hat Stadtsprecherin Janine Herrmann: „Diese Stelle ist uns noch nicht gemeldet worden. Unser Außendienst schaut sich das an und wird dann gegebenenfalls weitere Schritte einleiten.

Kritik am Bauzaun gegen parkende LKW in Hameln

Eine Leserin, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen will, moniert, dass der inoffizielle Lkw-Parkplatz in der Ottostraße mit einem Bauzaun abgeriegelt wurde. Sie wünscht sich mehr Respekt für die Fahrer. „Außerdem weht auch viel Müll vom Lidl-Parkplatz dort hin“, ist sie sich sicher. Sie bezweifelt, dass ein Zaun Abhilfe schaffen kann. Sie hätte sich zumindest eine Dixie-Toilette für die Fahrer gewünscht. „Wir haben hier leider keine andere Möglichkeit gesehen, als den Zaun dort aufzustellen, da sich die Beschwerden von Anwohnern aus Klein Berkel gehäuft haben“, erklärt Janine Herrmann. Eine Dixi-Toilette müsse regelmäßig gereinigt werden, das könne die Stadt nicht leisten.

Wieso wurde die Einfahrt verengt?

Angela Reichert möchte wissen, warum die Einfahrt in den Nienstedter Weg von der Ottostraße künstlich verengt worden ist und wann der Gehweg an der Humme in Klein Berkel saniert werden sollen. „Wir sind zurzeit noch in der Abstimmung, wann die Sanierung umgesetzt wird. Da wir das Regenwasser seitlich abführen möchten und dazu der Boden abgetragen werden muss“, berichtet die Stadtsprecherin. Da die Ottostraße gegenüber dem Nienstedter Weg vorfahrtsberechtigt ist, das Vorfahrt-achten-Schild aber ungünstig stehe und vom Lidl-Parkplatz aus nicht gut zu erkennen sei, habe es dort, laut der Stadtsprecherin, häufig gefährliche Situationen gegeben: „Die geänderte Gestaltung des Einmündungsbereiches ist zunächst als Provisorium zu sehen, um die Verbesserung der Sichtverhältnisse zu testen.“

Foto: DIALOG

Gibt es wieder Sitzmöbel in der Innenstadt?

Bärbel Schaffhausen aus Hameln möchte wissen, ob die Hameln Marketing und Tourismus GmbH (HMT) auch in diesem Jahr wieder Möbel in der Stadt aufstellen wird. Auf Anfrage bestätigt die HMT, dass dies ab dem 3. Juni passieren soll.

Ein Lob für die schönen Blumen an die Stadt Hameln

Bärbel Wolf aus Hameln hat ein großes Lob für die Stadtverwaltung. Sie freut sich über die Blühstreifen entlang der Weser und an der Wiese beim Sana-Klinikum. Den Anblick genieße sie bei ihren täglichen Spaziergängen. „Das hat die Stadt ganz wunderschön gemacht“, freut sich Wolf.

Muss der Skatepark auf dem Werder wirklich sein?

Christine Schneider aus Hameln freute sich über eine Begehung des Werders, die in der letzten Woche mit dem Autor Burkhard Bohne stattfand. Doch ein Aspekt ließ sie verärgert zurück: Die geplante Skateanlage auf der Insel. „Muss das wirklich dort sein?“, fragt Schneider. Sie sei nicht gegen eine Skateanlage, halte aber den Ort für ungeeignet. Stattdessen wünsche sie sich Möglichkeiten zum Gärtnern. Diese Ansicht teilt Janine Herrmann nicht: „Dieser Standort ist nach reiflicher Überlegung durch einen Ratsbeschluss abgesegnet worden, hierzu wurde ausführlich diskutiert und auch berichtet. Es gab sogar ein Lärmschutzgutachten.“ Auf dem Werder würden zudem auch Aufenthaltsbereiche geschaffen, die sehr grün gestaltet werden.

Mehr Gewinn, weniger Service?

Karl-Heinz Lege ist nach eigenem Bekunden sowohl Kunde als auch Fan der Sparkasse. Doch er hat Kritik an dem Unternehmen: „Die Sparkasse macht neun Millionen Überschuss, baut aber Serviceleistungen ab.“ Damit gemeint ist die schwindende Zahl an Geld- und Überweisungsautomaten. Außerdem wünscht sich Lege mehr Sitzgelegenheiten in der Hamelner Hauptfiliale. Besonders bei langen Wartezeiten seien diese wichtig für ältere Kunden. Der Sprecher der Sparkasse Hameln-Weserbergland, Christian Mrosek, sieht das anders: „Die Sparkasse Hameln-Weserbergland unterhält seit Anfang Januar 2021 insgesamt 27 eigene Standorte mit Selbstbedienungsgeräten und hat damit das dichteste Netz in der Region.“ In der Hauptstelle, Am Markt, gebe es in den Wartebereichen eine ausreichende Anzahl von Sitzgelegenheiten. „In der direkten Nähe zu den Serviceplätzen können in Pandemiezeiten keine Sitzgelegenheiten bereitgehalten werden.“

Immer wieder Müll am Schulzentrum Nord

Über Vermüllung am Schulzentrum Nord sind Wolfgang Barnett und Heike Guderian verärgert. Immer wieder würde dort Unrat abgelagert. „Kann man dort keine Kamera aufstellen?“, fragt Guderian. Doch das ist nicht so einfach. „Die Hürden sind wegen des Datenschutzes relativ hoch. Wir können hier nur immer wieder an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger appellieren, ihren Müll nicht danebenzulegen“, berichtet Janine Herrmann.

Hunde auf dem Friedhof

Petra Bartsch ärgert sich über Hundebesitzer auf dem Friedhof Wehl. Das Mitführen der Tiere ist dort verboten. Trotzdem hielten sich viele nicht an die Vorschrift und einige würden den Tieren erlauben, ihre Notdurft auf und neben Gräbern zu verrichten. „Das ist einfach pietätlos“, sagt Bartsch. „In einigen Fällen hat es bereits Anzeigen gegeben“, erklärt Janine Herrmann. Generell würden Personen, die die Vorschriften missachten, gebeten, den Friedhof zu verlassen. Zusätzliche Kontrollen können durch die Friedhofsverwaltung jedoch nicht geleistet werden.

Gefräßige Räuber in Holzhausen

Irene Herdin aus Holzhausen möchte alle Vogelfreunde zur Vorsicht mahnen. Ein Waschbär habe die von ihr aufgestellten Brutkästen ausgeraubt und die Küken gefressen. Sie appelliert an andere Vogelfreunde, die Kästen so zu sichern, dass die kleinen Räuber sie nicht öffnen können.

Ist Hameln eine Stadt zum schämen?

Eine Leserin, die ihren Namen nicht in einem Artikel lesen möchte, ist der Meinung, dass Hameln insgesamt eine sehr dreckige Stadt ist. Ihr sei es peinlich, mit auswärtigen Gästen durch die Altstadt zu gehen, da dort überall Müll herumliege. Sie fragt, warum es nicht möglich ist, dass Ordnungshüter sich darum kümmern und Fällen von Vermüllung nachgehen. Dazu Janine Herrmann: „Die Kollegen sind jeden Tag in der Stadt unterwegs und reinigen die Hauptwege. Leider kommen sie nicht immer hinterher und wenn sie mit der Tour durch sind, kann an demselben Tag bereits wieder Müll herumliegen. Auch das Ende der Corona-Beschränkungen macht sich bemerkbar. Es sind wieder vermehrt Menschen unterwegs, die leider ihren Müll nicht immer mitnehmen. Auch hier kann nur an die Vernunft appelliert werden, den Müll in den Mülleimern zu entsorgen.“



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