Übersichtlich
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Es gäbe nicht unnötig viel gymnasiale Versorgung. Die jetzige IGS ist schon unfähig zum Dialog mit den anderen Schulleitungen und Schüler-Vertretungen.
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In den Klassen lernen Kinder mit der gleichen Leistungsstärke zusammen und bleiben zusammen in einem Klassenverband, Stärkung der Gemeinschaft, Selbstbewusstsein.
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Die Bildungsvielfalt bleibt erhalten. Die Eltern habe eine Auswahlmöglichkeit. Auch in der Real- und Oberschule wird gute Arbeit geleistet.
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Erhalt bewährter Schulformen
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Verlässliche Planung
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Mehr Wahlfreiheit für Eltern und Schüler
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Einzigste Realschule in Hameln
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Nachfrage danach
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Intensives kümmern um eine Bildungsgruppe
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das pädagogische Konzept
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Keine,
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Eltern können aus einer Vielzahl an Schulformen wählen, die Realschule leistet gute Arbeit, hat gute Abschlussquoten, es handelt sich um eine mittelgroße Schule, bei der jeder jeden kennt, man kann allen Kindern gerecht werden, da sie ein ähnliches Leistungsniveau haben, optimale Förderung im Klassenverband, Klassengemeinschaft wird gestärkt, persönlicher, man kennt jeden Schüler/Lehrer, gute Berufsorientierung und
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Vielfalt in der Wahl der Schulform ist mit einer Realschule größer.
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Dem Eltern-und Lehrerwille wird nachgekommen. Vernünftigen Platz für die Schüler.
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Die Frage sollte eher lauten: Welche Vorreile hat ein nur halbherzig umgesetzten IGS-Konzept?
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Die Herausbildung einer Klassengemeinschaft sowie die stärkere Bindung an die Klassenlehrkraft
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erweitert und bestärkt das Angebot
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Noten. Kinder eines Bildungsniveau lernen zusammen.
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Vielfalt und Wahlfreiheit im vorgehaltenen schulischen Angebot
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Es sollte eine Auswahl geben. Es sollte unterschiedliche Konzepte geben. Es gibt auch Schüler, die nicht gut für sich in Lernen und von einrm echten Klassenverbund profitieren.
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alternatives Schulangebot/Wahlmöglichkeit
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Realschule bietet gerade mittleren Schülern ein leistungsförderndes Umfeld durch eine homogenere Klasse ohne leistungsschwächere oder Leistungsstärke Schüler.
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vielfältigere Bildungslandschaft für die Stadt Hameln
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Schulvielfalt
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Bessere Förderung für alle Schüler und Schülerinnen
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1. eigener überschaubarer Schulkörper 2. kein Gigantismus. 3. kleinere Lehrkörper sind engagierter. 4. Organisation besser handelbar!!
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Es gibt Eltern, die ihre Kinder gezielt auf einer Realschule oder Oberschule anmelden möchten. Die Wahl entfällt, wenn es dann nur noch ein zweigliedriges Schulsystem in Hameln gibt.
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Im Klassenverband zu lernen, ohne die Kinder in verschiedene Kurse einzuteilen(G und E) finde ich besser. Da wird ein Kind nicht vorgeführt, weil es "nur" in den Grundkurs geschafft hat. Eigene Erfahrung mit Tochter gemacht. Sie hat sich geschämt, weil sie von E zurück in G gestuft wurde.
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Realschule: Etabliertes, leistungshomogeneres, überschaubares (kleine Schülerzahlen). praxisnahes System, was fundiert und passgenau auf die Berufswelt oder weitere Schullaufbahn vorbereitet.
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Es gibt immer Zensuren.
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Integrative Pädagogik hat noch nie richtig funktioniert. Konservative Unterrichtsformen bieten die besten Ergebnisse für die Schüler. IGS entlastet unfähige Eltern von ihren Hilfspflichten und spiegelt Leistungsvermögen ihrer Kinder vor, welches nicht vorhanden ist.
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Unser Schulsystem ist doch bisher in Ordnung gewesen. Es wird nicht besser, wenn es alle paar Jshre verändert wird
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Anderes Angebot
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Wahlmöglichkeit für Eltern, Erhalt der Schulformlandschaft, Überschaubare Größe der Schule
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Das erschließt sich mir bis heute nicht!!!
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Gezieltere Förderung nach Begabung
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Bildungsvielfalt, gute Vorbereitung auf weiterführende Schule oder Ausbildung im kleineren Schulverband
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Gezielte Förderung aller Schüler mit dem gleichen Niveau. Keine Einteilung in unterschiedliche Kurse. Dadurch bereitet die Realschule perfekt auf das Fachabi oder Abitur vor.
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jeder Kind ist einzigartig. da finde ich Kinder besser aufgehoben. müssen sich nicht täglich vergleichen mit andere Leistungstarke Kinder. alle werden genug gefördert und nicht untrerfördert.
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Nach der Grundschule ist es besser mehrere Optionen zu haben. Realschule ist optimal als "Zwischen-Schulform". Es besteht die Gefahr, dass bei Abschaffung der Realschule Eltern ihre Kinder auf das Gymnasium schicken, auch wenn die Eignung nicht vorhanden ist.
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Ich bin der Meinung , die Real /Oberschule ist eine Schule der Mittelschicht, klar sollte jede/r Schüler/in eine gute Schulausbildung haben, doch dazu benötigen wir keine IGS. Herr Binder von der Ratsfraktion SPD/Grüne machte auf der Ratssitzung die Aussage, dass man eine IGS benötigt um sozial schwachen Kindern eine Chance zu geben, auch einen höherwertigen Abschluss zu erreichen. Ich bin Elternvertreter an der THRS ( 2 Jahre) und an dem Vikilu ( 8 Jahre). Dort habe ich in der langen Zeit viel kontakt mit Eltern und Schüler/innen und auch dem privaten Umfeld und muss sagen, dass auf dem Gymnasium schon seit der 5. Klasse Schüler/innen aus sozial schwächeren Familien die Schule besuchen und in diesem Jahr kurz vor dem Abitur stehen. Also ist die Aussage, dass ein Gymnasium nur von Schüler/innen aus gehobenen Familien der richte weg ist, ist wie viele anderen Antworten die zu den Fragen aus der Bürgerrunde gegeben worden sind, falsch.
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Weiß nicht
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Gerade die Realschule stellt eine weitere wichtige und bewährte Alternative dar.
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Beruflicher Werdegang
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Die Realschule ist die ideale Schule für Schüler die weder den hohen Anforderungen des Gymnasiums noch den eher niedrigeren Anforderungen der Hauptschule gerecht werden.
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Mehr Vielfalt mit einer Realschule!!!!
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Die Schüler/Eltern sollten eine Wahl haben und nicht zu einer Schulform gezwungen werden! Jeder Schüler ist individuell, nicht jeder passt in das „Gerüst“ der IGS.
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Kinder werden mit Noten bewertet, Leistung der Schüler wird realistisch bewertet, Konsequenzen für Kinder die nicht lernen wollen, kein durchziehen von Schulschwänzern, aber das Wichtigste ist die große Praxisnähe zur Berufswelt
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Mehr Binnendifferenzierung
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Keine
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Leistungsorientierte Beschulung und keine Aufweichung von Lerninhalten.
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Es gibt viele unterschiedliche Lerntypen, Kinder sind so vielfältig. Deshalb hat jede Schulform ihre individuelle Daseinsberechtigung. Eltern und Schüler sollten selbst auswählen können, welche Schulform ihnen zusagt.
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keine
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Breit genug aufgestellt, Elternwille
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Es ist ein guter Bildungsweg für das Handwerk.
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Differenziertes Angebot.
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Zielgerichtete Schulbildung im mittleren Bildungssegment mit überschaubaren Schülerzahlen
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Diese Schulformen mit klarem Bildungsauftrag/-angebot haben für Lehrende und Lernende klare Strukturen. Das Bildungs-/Schulsystem in Deutschland bietet zu jeder Zeit und auch später vielfältige Möglichkeiten, die der Bildungsgerechtigkeit gerecht werden.
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Wahlmöglichkeit für Eltern, Schüler und Schülerinnen bei der Schulform. Nicht für alle Kinder ist das Selbstständige Lernen an einer IGS geeignet.
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Die Realschule ist ein etabliertes System mit bekannten Konzepten. Lehrer, Eltern und Schüler haben sich bewusst für diese Konzepte entschieden. Außerdem wissen die Arbeitgeber, was ein Realschulabschluss auf einer "echten" Realschule wert ist. Die THRS ist Hamelns letzte, reine Realschule. Ich verstehe nicht, warum man diese abschaffen will. Die Gruppe der Eltern/Kinder, die sich jährlich bewusst für die Realschule entscheidet, ist deutlich größer als die, die bei der IGS abgelehnt werden müssen.
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Die Eltern und Kinder haben sich ganz bewusst für die Realschule bzw. Oberschule entschieden. Ziel ist hierbei die klare Definition des Abschusses. Klare Strukturen, klare Regeln. Kein „wenn“ und „aber“ was man alles erreichen kann. Notengebung bereits in der 5. Klasse. Kein Kuschelkurs. Die Kinder können sich klar und deutlich darauf einlassen.
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Es besteht Auswahl. Eine marode IGS Theodor Heuss Realschule ist nicht konkurrenzfähig gegen eine moderne IGS an der auch mehr Abschlüsse gemacht werden können. Wie will mann die Anmeldungen lenken? Zwangsweise?
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Eine Realschule ist oft eine gute Alternative zu Gymnasium bzw. Oberschule. Neben der ehemaligen Hauptschule soll nun auch eine jahrzehntelange bewährte Schulform kaputt gemacht werden.
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etablierte Strukturen
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Klare Strukturen. Klares Ziel. Klare Notengebung in den ersten Jahren im Gegensatz zur IGS.
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Chillig wie nix, ich hab in der 10. Klasse noch Nomen unterstrichen
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Es ist ein bewährtes gut funktionierendes System.
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Differenzierendes Arbeiten ist möglich
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?
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Dass gezielter auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingegangen werden kann.
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hat sich auf Dauer bewährt.
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Einen klareren Fokus. Die ideologische Gleichmacherei einer IGS fördert und fordert nicht genug.
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KEINE !!!!
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es kann besser auf das niveau der schüler ausgerichtet werden
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besser auf die SuS zugeschnittener Unterricht
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Bessere Konzentration auf die einzelnen Leistungsstärken der Schülerinnen und Schüler
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Differenzierte Klassenverbände und bessere Fördermöglichkeiten
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Individuelle Förderung von Schülern
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Stärkerer Fokus auf das Lernniveau der Kinder, da Kinder eines Levels zusammen unterrichtet werden -> keine Über-/Unterforderung von Kindern
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Besseres Bildungsniveau
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Es wollen nicht alle Kinder auf ein Gymnasium oder eine Gesamtschule. Es muss auch möglich sein ein Mittelweg zu wählen.
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Gezielte Förderung individueller Stärken
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Dass eine breite und individuelle Schullandschaft existiert und alle Schülerinnen und Schülern nach ihren Bedürfnissen und Leistungen gefördert und gefordert werden können.
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Jeder kann selber entscheiden. Nicht für jedes Kind ist der IGS Einheitsbrei richtig. Das Konzept der IGS muss man können, es geht dabei nicht nur darum alle Kinder zusammen zu werfen. Man nimmt Kindern damit viel Entwicklungsmöglichkeiten.
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Differenziertes Schulangebot in Hameln. Hier bodenständiger Sxhule. Ansonsten zählt Elternwille.
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In heterogeneren Lerngruppen können die Lehrkräfte besser auf die einzelnen SuS eingehen.
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Leistungsorientierter Unterricht
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