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Eindeutiges Votum bei nicht repräsentativer Befragung

Montagsfrage: Mehrheit der Teilnehmer gegen weitere IGS

HAMELN. Braucht Hameln eine weitere IGS? Bei der Montagsfrage der Dewezet gibt es zu diesem Thema besonders bei einer Hinsicht eine ziemlich eindeutige Antwort: Die Mehrheit meint, die Eltern sollten dazu befragt werden.

veröffentlicht am 21.02.2022 um 17:00 Uhr
aktualisiert am 03.08.2022 um 06:35 Uhr

21. Februar 2022 17:00 Uhr

Soll neben der IGS am Schulzentrum Nord eine weitere Gesamtschule entstehen? Foto: Archiv/Dana
Dorothee Balzereit
Dorothee Balzereit Reporterin zur Autorenseite

HAMELN. Braucht Hameln eine weitere IGS? Bei der Montagsfrage der Dewezet gibt es zu diesem Thema besonders bei einer Hinsicht eine ziemlich eindeutige Antwort: Die Mehrheit meint, die Eltern sollten dazu befragt werden.

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Die Schulform der Integrierten Gesamtschule (IGS) ist beliebt in Hameln – jedes Jahr müssen an der IGS am Schulzentrum Nord Schüler abgewiesen werden, und auch die Warteliste für Schüler, die „mittendrin“ auf die Schule wechseln wollen, ist lang. Doch bei der Frage, ob in der Stadt noch eine zweite IGS braucht, haben sich in unserer nicht repräsentativen Montagsfrage satte 70 Prozent dagegen ausgesprochen. Teilgenommen haben insgesamt 149 Frauen und Männer.

Bei der Frage, ob vor der Einrichtung eine Elternbefragung stattfinden sollte, ist die Antwort ebenfalls eindeutig: Dafür sprechen sich 83 Prozent der Befragten aus, 12 Prozent sind dagegen und 6 Prozent ist es egal.

Weniger wichtig scheint den Befürwortern der IGS, wo diese – nach einem entsprechenden politischen Beschluss – eingerichtet werden soll: Mehr als der Hälfte (53 Prozent) wäre es egal, 24 Prozent sprechen sich für die Wilhelm-Raabe-Grund- und Oberschule aus, 22 Prozent für die Theodor-Heuss-Realschule. Etwa die Waage halten sich die Antworten der IGS-Befürworter bei der Frage, welche jeweiligen Hürden bei der Einrichtung der Schulform an der THRS und der Wilhelm-Raabe-Schule schwerer wögen: 55 Prozent würden lieber in Kauf nehmen, dass eine IGS in der Südstadt frühestens 2032 losgehen würde, 45 Prozent fänden es weniger schlimm, wenn die Schülerinnen und Schüler ab 2023/24 zunächst in Containern an der THRS unterrichtet werden.

Foto: DIALOG

Bei der Frage, ob eher die Theodor-Heuss-Realschule oder Wilhelm-Raabe-Oberschule erhalten bleiben soll, wenn die Einrichtung der IGS politisch durchgesetzt wird, sprachen sich 77 Prozent der Befragten, die sich zuvor gegen die Einrichtung einer IGS ausgesprochen hatten, für die Realschule aus. Bei der Frage an die IGS-Gegner, welche Vorteile Real- und Oberschule hätten, waren die Antworten vielfältig. Häufiger genannt wurden die etablierten Strukturen und dass die Eltern mit dem Erhalt aus einer Vielzahl von Schulen auswählen könnten. Erwähnt wurde auch die gute Arbeit der Realschule, die guten Abschlussquoten und dass in diesem Modell die Klassengemeinschaft gestärkt werde. Und: Dem Eltern- und Lehrerwillen werde nachgekommen.

Die Befürworter führen neben der Chancengleichheit ins Feld, dass die IGS eine goße Chance für alle Schüler ist, ohne extrem großen Leistungsdruck, je nach Leistungsfähigkeit gemeinsam den entsprechenden Abschluss zu machen. Bessere Unterstützung für das System sei durchlässiger, Spätzünder und Einwanderer hätten mehr Chancen. Ein Antwortgeber regt an, ein Gymnasium umzuwandeln, damit die IGS nicht das Image einer „Restschule mit Pseudoabitur“ erhält. Ein anderer lobt die IGS-Qualität, dass sich die Kinder dort mit relativ wenig Druck orientieren können, sagt aber zugleich, dass man dafür nicht Hamelns nicht letzte verbliebene Realschule schließen solle.

 

Information

Vorteile einer IGS

Unkorrigierte Antworten der IGS befürwortenden Teilnehmer der Montagsfrage

Chancengleichheit/ -gerechtigkeit

Es ist eine goße Chance für alle Schüler, ohne extrem großen Leistungsdruck, je nach Leistungsfähigkeit gemeinsam den entsprechenden Abschluß machen. Dieses System gibt es in Dänemark schon seit über 20 Jahren und hat sich sehr bewährt.

keinen, wenn Geld und Lehrer fehlen

Breite Streung der Bildungsmöglichkeiten. Entlzerrung von Verkehrballungeng der

Südstadt

Jeder wird mitgenommen bzw gefördert

Es ist ein gutes Schulsystem, das viel durchlässiger ist als die jetzige Dreiteilung

Die Kinder können sich dort mit relativ wenig Druck orientieren, die Möglichkeiten der IGS sind in alle Richtungen offen. Dafür sollte HM jedoch nicht die letzte verbliebene Realschule gekommen werden.

Größere Chancen für schwächere Schüler

Höhere Bildungschancen

Mehr Rücksicht auf individuelle Entwicklung der Kinder

bessere Bildungschancen

Moderne Schulform

Bessere Unterstützung für Spätzünder und Einwanderer.

Durchlässige Schule

Kein Sitzenbleiben, bessere Sozialkompetenz und Abinoten als an Gymnasium

Viele Kinder mögen nicht auf Gymnasium. Manche elitäre Eltern wollen das auch nicht

Wenn es denn stimmt, dann wird vermehrt nach dieser Schulform gefragt. Warum dann nicht dem Willen folgen. Eine 'neue' Schule sollte sogeklamt werden, dass sie in Zukunft auch anderen Schulformen gerecht wird.

Durchläig, demokratisch

Besseres Eingehen auf die Leistungsfähigkeit der Schüler durch den Lehrkörper

Schüler werden entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit gefördert

Das gemeinsame Lernen führt nicht nur zu mehr Bildungsgerechtigkeit, sondern kann auch der sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern. Allerdings bin ich für keine der unten angegebenen Lösung. meiner Meinung nach sollte ein Gymnasium umgewandelt werden, damit die IGS nicht das Image einer "Restschule mit Pseudoabitur" erhält.

Vielfalt des Bildungsangebots stärken

Die Kinder werden klüger.

Alle Kinder müssen die gleiche Chance haben

Es würde allen Abgewiesenen Schüler helfen zur Schule gehen zu dürfen. Obwohl die alte IGS nicht aus gefüllte Klassenräume hat, und noch Schüler aufnehmen könnte. Das ständige abweisen von Schülern bringt die IGS nicht weiter. Es hört sich nach ausmustern an.

Kinder brauchen sich nicht gleich für eine Schulform entscheiden.

Wohnortnah können verschiedene Schulabschlüsse an einer Schule erworben werden. Kurze Beine - kurze Wege.

sie gibt gesellschaftliche und ethische Teilhabe

mehr Bildungsgerechtigkeit

mehr Möglichkeiten

Durchlässige Schulform

Es werden immer mehr Schüler die eine " Betreuung" brauchen. Ausländer, aber auch Kinder auch belasteten Familien. So werden diese Schüler gefördert, aber die Schüler, die weiter sind, kommen an ihren Lehrplan ran

Gemeinsames Lernen bringt langfristig alle voran, die Einen können sich an positiven Vorbildern orientieren, die Anderen können lernen über ihren "Tellerrand" hinauszuschauen und so lebensweltliche Probleme erfassen und vielleicht auch besser zu verstehen.

Unterbringen aller Schüler die auf eine IGS möchten.

Chancengerechtigkeit

Bildungsgerechtigkeit

Chancengleichheit für die Schüler

Das Konzept einer IGS ist in der heutigen Zeit optimal, da die individuellen Fähigkeiten der Kinder besser berücksichtigt werden als an einer anderen Schulform. Allerding müssten in Hameln dann auch die Gymnasien verkleinert werden, damit die Leistungsvielfalt gegeben ist und die Lehrkräfte müssten voll hintzer der Schulform stehen.it

steht einem breiteren Schülerkreis offen

Mehr Chancengleichheit

Information

Vorteile einer Real- oder Oberschule

Unkorrigierte Antworten der IGS ablehnenden Teilnehmer der Montagsfrage 

Übersichtlich

Es gäbe nicht unnötig viel gymnasiale Versorgung. Die jetzige IGS ist schon unfähig zum Dialog mit den anderen Schulleitungen und Schüler-Vertretungen.

In den Klassen lernen Kinder mit der gleichen Leistungsstärke zusammen und bleiben zusammen in einem Klassenverband, Stärkung der Gemeinschaft, Selbstbewusstsein.

Die Bildungsvielfalt bleibt erhalten. Die Eltern habe eine Auswahlmöglichkeit. Auch in der Real- und Oberschule wird gute Arbeit geleistet.

Erhalt bewährter Schulformen

Verlässliche Planung

Mehr Wahlfreiheit für Eltern und Schüler

Einzigste Realschule in Hameln

Nachfrage danach

Intensives kümmern um eine Bildungsgruppe

das pädagogische Konzept

Keine,

Eltern können aus einer Vielzahl an Schulformen wählen, die Realschule leistet gute Arbeit, hat gute Abschlussquoten, es handelt sich um eine mittelgroße Schule, bei der jeder jeden kennt, man kann allen Kindern gerecht werden, da sie ein ähnliches Leistungsniveau haben, optimale Förderung im Klassenverband, Klassengemeinschaft wird gestärkt, persönlicher, man kennt jeden Schüler/Lehrer, gute Berufsorientierung und

Vielfalt in der Wahl der Schulform ist mit einer Realschule größer.

Dem Eltern-und Lehrerwille wird nachgekommen. Vernünftigen Platz für die Schüler.

Die Frage sollte eher lauten: Welche Vorreile hat ein nur halbherzig umgesetzten IGS-Konzept?

Die Herausbildung einer Klassengemeinschaft sowie die stärkere Bindung an die Klassenlehrkraft

erweitert und bestärkt das Angebot

Noten. Kinder eines Bildungsniveau lernen zusammen.

Vielfalt und Wahlfreiheit im vorgehaltenen schulischen Angebot

Es sollte eine Auswahl geben. Es sollte unterschiedliche Konzepte geben. Es gibt auch Schüler, die nicht gut für sich in Lernen und von einrm echten Klassenverbund profitieren.

alternatives Schulangebot/Wahlmöglichkeit

Realschule bietet gerade mittleren Schülern ein leistungsförderndes Umfeld durch eine homogenere Klasse ohne leistungsschwächere oder Leistungsstärke Schüler.

vielfältigere Bildungslandschaft für die Stadt Hameln

Schulvielfalt

Bessere Förderung für alle Schüler und Schülerinnen

1. eigener überschaubarer Schulkörper 2. kein Gigantismus. 3. kleinere Lehrkörper sind engagierter. 4. Organisation besser handelbar!!

Es gibt Eltern, die ihre Kinder gezielt auf einer Realschule oder Oberschule anmelden möchten. Die Wahl entfällt, wenn es dann nur noch ein zweigliedriges Schulsystem in Hameln gibt.

Im Klassenverband zu lernen, ohne die Kinder in verschiedene Kurse einzuteilen(G und E) finde ich besser. Da wird ein Kind nicht vorgeführt, weil es "nur" in den Grundkurs geschafft hat. Eigene Erfahrung mit Tochter gemacht. Sie hat sich geschämt, weil sie von E zurück in G gestuft wurde.

Realschule: Etabliertes, leistungshomogeneres, überschaubares (kleine Schülerzahlen). praxisnahes System, was fundiert und passgenau auf die Berufswelt oder weitere Schullaufbahn vorbereitet.

Es gibt immer Zensuren.

Integrative Pädagogik hat noch nie richtig funktioniert. Konservative Unterrichtsformen bieten die besten Ergebnisse für die Schüler. IGS entlastet unfähige Eltern von ihren Hilfspflichten und spiegelt Leistungsvermögen ihrer Kinder vor, welches nicht vorhanden ist.

Unser Schulsystem ist doch bisher in Ordnung gewesen. Es wird nicht besser, wenn es alle paar Jshre verändert wird

Anderes Angebot

Wahlmöglichkeit für Eltern, Erhalt der Schulformlandschaft, Überschaubare Größe der Schule

Das erschließt sich mir bis heute nicht!!!

Gezieltere Förderung nach Begabung

Bildungsvielfalt, gute Vorbereitung auf weiterführende Schule oder Ausbildung im kleineren Schulverband

Gezielte Förderung aller Schüler mit dem gleichen Niveau. Keine Einteilung in unterschiedliche Kurse. Dadurch bereitet die Realschule perfekt auf das Fachabi oder Abitur vor.

jeder Kind ist einzigartig. da finde ich Kinder besser aufgehoben. müssen sich nicht täglich vergleichen mit andere Leistungstarke Kinder. alle werden genug gefördert und nicht untrerfördert.

Nach der Grundschule ist es besser mehrere Optionen zu haben. Realschule ist optimal als "Zwischen-Schulform". Es besteht die Gefahr, dass bei Abschaffung der Realschule Eltern ihre Kinder auf das Gymnasium schicken, auch wenn die Eignung nicht vorhanden ist.

Ich bin der Meinung , die Real /Oberschule ist eine Schule der Mittelschicht, klar sollte jede/r Schüler/in eine gute Schulausbildung haben, doch dazu benötigen wir keine IGS. Herr Binder von der Ratsfraktion SPD/Grüne machte auf der Ratssitzung die Aussage, dass man eine IGS benötigt um sozial schwachen Kindern eine Chance zu geben, auch einen höherwertigen Abschluss zu erreichen. Ich bin Elternvertreter an der THRS ( 2 Jahre) und an dem Vikilu ( 8 Jahre). Dort habe ich in der langen Zeit viel kontakt mit Eltern und Schüler/innen und auch dem privaten Umfeld und muss sagen, dass auf dem Gymnasium schon seit der 5. Klasse Schüler/innen aus sozial schwächeren Familien die Schule besuchen und in diesem Jahr kurz vor dem Abitur stehen. Also ist die Aussage, dass ein Gymnasium nur von Schüler/innen aus gehobenen Familien der richte weg ist, ist wie viele anderen Antworten die zu den Fragen aus der Bürgerrunde gegeben worden sind, falsch.

Weiß nicht

Gerade die Realschule stellt eine weitere wichtige und bewährte Alternative dar.

Beruflicher Werdegang

Die Realschule ist die ideale Schule für Schüler die weder den hohen Anforderungen des Gymnasiums noch den eher niedrigeren Anforderungen der Hauptschule gerecht werden.

Mehr Vielfalt mit einer Realschule!!!!

Die Schüler/Eltern sollten eine Wahl haben und nicht zu einer Schulform gezwungen werden! Jeder Schüler ist individuell, nicht jeder passt in das „Gerüst“ der IGS.

Kinder werden mit Noten bewertet, Leistung der Schüler wird realistisch bewertet, Konsequenzen für Kinder die nicht lernen wollen, kein durchziehen von Schulschwänzern, aber das Wichtigste ist die große Praxisnähe zur Berufswelt

Mehr Binnendifferenzierung

Keine

Leistungsorientierte Beschulung und keine Aufweichung von Lerninhalten.

Es gibt viele unterschiedliche Lerntypen, Kinder sind so vielfältig. Deshalb hat jede Schulform ihre individuelle Daseinsberechtigung. Eltern und Schüler sollten selbst auswählen können, welche Schulform ihnen zusagt.

keine

Breit genug aufgestellt, Elternwille

Es ist ein guter Bildungsweg für das Handwerk.

Differenziertes Angebot.

Zielgerichtete Schulbildung im mittleren Bildungssegment mit überschaubaren Schülerzahlen

Diese Schulformen mit klarem Bildungsauftrag/-angebot haben für Lehrende und Lernende klare Strukturen. Das Bildungs-/Schulsystem in Deutschland bietet zu jeder Zeit und auch später vielfältige Möglichkeiten, die der Bildungsgerechtigkeit gerecht werden.

Wahlmöglichkeit für Eltern, Schüler und Schülerinnen bei der Schulform. Nicht für alle Kinder ist das Selbstständige Lernen an einer IGS geeignet.

Die Realschule ist ein etabliertes System mit bekannten Konzepten. Lehrer, Eltern und Schüler haben sich bewusst für diese Konzepte entschieden. Außerdem wissen die Arbeitgeber, was ein Realschulabschluss auf einer "echten" Realschule wert ist. Die THRS ist Hamelns letzte, reine Realschule. Ich verstehe nicht, warum man diese abschaffen will. Die Gruppe der Eltern/Kinder, die sich jährlich bewusst für die Realschule entscheidet, ist deutlich größer als die, die bei der IGS abgelehnt werden müssen.

Die Eltern und Kinder haben sich ganz bewusst für die Realschule bzw. Oberschule entschieden. Ziel ist hierbei die klare Definition des Abschusses. Klare Strukturen, klare Regeln. Kein „wenn“ und „aber“ was man alles erreichen kann. Notengebung bereits in der 5. Klasse. Kein Kuschelkurs. Die Kinder können sich klar und deutlich darauf einlassen.

Es besteht Auswahl. Eine marode IGS Theodor Heuss Realschule ist nicht konkurrenzfähig gegen eine moderne IGS an der auch mehr Abschlüsse gemacht werden können. Wie will mann die Anmeldungen lenken? Zwangsweise?

Eine Realschule ist oft eine gute Alternative zu Gymnasium bzw. Oberschule. Neben der ehemaligen Hauptschule soll nun auch eine jahrzehntelange bewährte Schulform kaputt gemacht werden.

etablierte Strukturen

Klare Strukturen. Klares Ziel. Klare Notengebung in den ersten Jahren im Gegensatz zur IGS.

Chillig wie nix, ich hab in der 10. Klasse noch Nomen unterstrichen

Es ist ein bewährtes gut funktionierendes System.

Differenzierendes Arbeiten ist möglich

?

Dass gezielter auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingegangen werden kann.

hat sich auf Dauer bewährt.

Einen klareren Fokus. Die ideologische Gleichmacherei einer IGS fördert und fordert nicht genug.

KEINE !!!!

es kann besser auf das niveau der schüler ausgerichtet werden

besser auf die SuS zugeschnittener Unterricht

Bessere Konzentration auf die einzelnen Leistungsstärken der Schülerinnen und Schüler

Differenzierte Klassenverbände und bessere Fördermöglichkeiten

Individuelle Förderung von Schülern

Stärkerer Fokus auf das Lernniveau der Kinder, da Kinder eines Levels zusammen unterrichtet werden -> keine Über-/Unterforderung von Kindern

Besseres Bildungsniveau

Es wollen nicht alle Kinder auf ein Gymnasium oder eine Gesamtschule. Es muss auch möglich sein ein Mittelweg zu wählen.

Gezielte Förderung individueller Stärken

Dass eine breite und individuelle Schullandschaft existiert und alle Schülerinnen und Schülern nach ihren Bedürfnissen und Leistungen gefördert und gefordert werden können.

Jeder kann selber entscheiden. Nicht für jedes Kind ist der IGS Einheitsbrei richtig. Das Konzept der IGS muss man können, es geht dabei nicht nur darum alle Kinder zusammen zu werfen. Man nimmt Kindern damit viel Entwicklungsmöglichkeiten.

Differenziertes Schulangebot in Hameln. Hier bodenständiger Sxhule. Ansonsten zählt Elternwille.

In heterogeneren Lerngruppen können die Lehrkräfte besser auf die einzelnen SuS eingehen.

Leistungsorientierter Unterricht

 

Information

Vorteile einer IGS

Unkorrigierte Antworten der IGS befürwortenden Teilnehmer der Montagsfrage

Chancengleichheit/ -gerechtigkeit

Es ist eine goße Chance für alle Schüler, ohne extrem großen Leistungsdruck, je nach Leistungsfähigkeit gemeinsam den entsprechenden Abschluß machen. Dieses System gibt es in Dänemark schon seit über 20 Jahren und hat sich sehr bewährt.

keinen, wenn Geld und Lehrer fehlen

Breite Streung der Bildungsmöglichkeiten. Entlzerrung von Verkehrballungeng der

Südstadt

Jeder wird mitgenommen bzw gefördert

Es ist ein gutes Schulsystem, das viel durchlässiger ist als die jetzige Dreiteilung

Die Kinder können sich dort mit relativ wenig Druck orientieren, die Möglichkeiten der IGS sind in alle Richtungen offen. Dafür sollte HM jedoch nicht die letzte verbliebene Realschule gekommen werden.

Größere Chancen für schwächere Schüler

Höhere Bildungschancen

Mehr Rücksicht auf individuelle Entwicklung der Kinder

bessere Bildungschancen

Moderne Schulform

Bessere Unterstützung für Spätzünder und Einwanderer.

Durchlässige Schule

Kein Sitzenbleiben, bessere Sozialkompetenz und Abinoten als an Gymnasium

Viele Kinder mögen nicht auf Gymnasium. Manche elitäre Eltern wollen das auch nicht

Wenn es denn stimmt, dann wird vermehrt nach dieser Schulform gefragt. Warum dann nicht dem Willen folgen. Eine 'neue' Schule sollte sogeklamt werden, dass sie in Zukunft auch anderen Schulformen gerecht wird.

Durchläig, demokratisch

Besseres Eingehen auf die Leistungsfähigkeit der Schüler durch den Lehrkörper

Schüler werden entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit gefördert

Das gemeinsame Lernen führt nicht nur zu mehr Bildungsgerechtigkeit, sondern kann auch der sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern. Allerdings bin ich für keine der unten angegebenen Lösung. meiner Meinung nach sollte ein Gymnasium umgewandelt werden, damit die IGS nicht das Image einer "Restschule mit Pseudoabitur" erhält.

Vielfalt des Bildungsangebots stärken

Die Kinder werden klüger.

Alle Kinder müssen die gleiche Chance haben

Es würde allen Abgewiesenen Schüler helfen zur Schule gehen zu dürfen. Obwohl die alte IGS nicht aus gefüllte Klassenräume hat, und noch Schüler aufnehmen könnte. Das ständige abweisen von Schülern bringt die IGS nicht weiter. Es hört sich nach ausmustern an.

Kinder brauchen sich nicht gleich für eine Schulform entscheiden.

Wohnortnah können verschiedene Schulabschlüsse an einer Schule erworben werden. Kurze Beine - kurze Wege.

sie gibt gesellschaftliche und ethische Teilhabe

mehr Bildungsgerechtigkeit

mehr Möglichkeiten

Durchlässige Schulform

Es werden immer mehr Schüler die eine " Betreuung" brauchen. Ausländer, aber auch Kinder auch belasteten Familien. So werden diese Schüler gefördert, aber die Schüler, die weiter sind, kommen an ihren Lehrplan ran

Gemeinsames Lernen bringt langfristig alle voran, die Einen können sich an positiven Vorbildern orientieren, die Anderen können lernen über ihren "Tellerrand" hinauszuschauen und so lebensweltliche Probleme erfassen und vielleicht auch besser zu verstehen.

Unterbringen aller Schüler die auf eine IGS möchten.

Chancengerechtigkeit

Bildungsgerechtigkeit

Chancengleichheit für die Schüler

Das Konzept einer IGS ist in der heutigen Zeit optimal, da die individuellen Fähigkeiten der Kinder besser berücksichtigt werden als an einer anderen Schulform. Allerding müssten in Hameln dann auch die Gymnasien verkleinert werden, damit die Leistungsvielfalt gegeben ist und die Lehrkräfte müssten voll hintzer der Schulform stehen.it

steht einem breiteren Schülerkreis offen

Mehr Chancengleichheit

Information

Vorteile einer Real- oder Oberschule

Unkorrigierte Antworten der IGS ablehnenden Teilnehmer der Montagsfrage 

Übersichtlich

Es gäbe nicht unnötig viel gymnasiale Versorgung. Die jetzige IGS ist schon unfähig zum Dialog mit den anderen Schulleitungen und Schüler-Vertretungen.

In den Klassen lernen Kinder mit der gleichen Leistungsstärke zusammen und bleiben zusammen in einem Klassenverband, Stärkung der Gemeinschaft, Selbstbewusstsein.

Die Bildungsvielfalt bleibt erhalten. Die Eltern habe eine Auswahlmöglichkeit. Auch in der Real- und Oberschule wird gute Arbeit geleistet.

Erhalt bewährter Schulformen

Verlässliche Planung

Mehr Wahlfreiheit für Eltern und Schüler

Einzigste Realschule in Hameln

Nachfrage danach

Intensives kümmern um eine Bildungsgruppe

das pädagogische Konzept

Keine,

Eltern können aus einer Vielzahl an Schulformen wählen, die Realschule leistet gute Arbeit, hat gute Abschlussquoten, es handelt sich um eine mittelgroße Schule, bei der jeder jeden kennt, man kann allen Kindern gerecht werden, da sie ein ähnliches Leistungsniveau haben, optimale Förderung im Klassenverband, Klassengemeinschaft wird gestärkt, persönlicher, man kennt jeden Schüler/Lehrer, gute Berufsorientierung und

Vielfalt in der Wahl der Schulform ist mit einer Realschule größer.

Dem Eltern-und Lehrerwille wird nachgekommen. Vernünftigen Platz für die Schüler.

Die Frage sollte eher lauten: Welche Vorreile hat ein nur halbherzig umgesetzten IGS-Konzept?

Die Herausbildung einer Klassengemeinschaft sowie die stärkere Bindung an die Klassenlehrkraft

erweitert und bestärkt das Angebot

Noten. Kinder eines Bildungsniveau lernen zusammen.

Vielfalt und Wahlfreiheit im vorgehaltenen schulischen Angebot

Es sollte eine Auswahl geben. Es sollte unterschiedliche Konzepte geben. Es gibt auch Schüler, die nicht gut für sich in Lernen und von einrm echten Klassenverbund profitieren.

alternatives Schulangebot/Wahlmöglichkeit

Realschule bietet gerade mittleren Schülern ein leistungsförderndes Umfeld durch eine homogenere Klasse ohne leistungsschwächere oder Leistungsstärke Schüler.

vielfältigere Bildungslandschaft für die Stadt Hameln

Schulvielfalt

Bessere Förderung für alle Schüler und Schülerinnen

1. eigener überschaubarer Schulkörper 2. kein Gigantismus. 3. kleinere Lehrkörper sind engagierter. 4. Organisation besser handelbar!!

Es gibt Eltern, die ihre Kinder gezielt auf einer Realschule oder Oberschule anmelden möchten. Die Wahl entfällt, wenn es dann nur noch ein zweigliedriges Schulsystem in Hameln gibt.

Im Klassenverband zu lernen, ohne die Kinder in verschiedene Kurse einzuteilen(G und E) finde ich besser. Da wird ein Kind nicht vorgeführt, weil es "nur" in den Grundkurs geschafft hat. Eigene Erfahrung mit Tochter gemacht. Sie hat sich geschämt, weil sie von E zurück in G gestuft wurde.

Realschule: Etabliertes, leistungshomogeneres, überschaubares (kleine Schülerzahlen). praxisnahes System, was fundiert und passgenau auf die Berufswelt oder weitere Schullaufbahn vorbereitet.

Es gibt immer Zensuren.

Integrative Pädagogik hat noch nie richtig funktioniert. Konservative Unterrichtsformen bieten die besten Ergebnisse für die Schüler. IGS entlastet unfähige Eltern von ihren Hilfspflichten und spiegelt Leistungsvermögen ihrer Kinder vor, welches nicht vorhanden ist.

Unser Schulsystem ist doch bisher in Ordnung gewesen. Es wird nicht besser, wenn es alle paar Jshre verändert wird

Anderes Angebot

Wahlmöglichkeit für Eltern, Erhalt der Schulformlandschaft, Überschaubare Größe der Schule

Das erschließt sich mir bis heute nicht!!!

Gezieltere Förderung nach Begabung

Bildungsvielfalt, gute Vorbereitung auf weiterführende Schule oder Ausbildung im kleineren Schulverband

Gezielte Förderung aller Schüler mit dem gleichen Niveau. Keine Einteilung in unterschiedliche Kurse. Dadurch bereitet die Realschule perfekt auf das Fachabi oder Abitur vor.

jeder Kind ist einzigartig. da finde ich Kinder besser aufgehoben. müssen sich nicht täglich vergleichen mit andere Leistungstarke Kinder. alle werden genug gefördert und nicht untrerfördert.

Nach der Grundschule ist es besser mehrere Optionen zu haben. Realschule ist optimal als "Zwischen-Schulform". Es besteht die Gefahr, dass bei Abschaffung der Realschule Eltern ihre Kinder auf das Gymnasium schicken, auch wenn die Eignung nicht vorhanden ist.

Ich bin der Meinung , die Real /Oberschule ist eine Schule der Mittelschicht, klar sollte jede/r Schüler/in eine gute Schulausbildung haben, doch dazu benötigen wir keine IGS. Herr Binder von der Ratsfraktion SPD/Grüne machte auf der Ratssitzung die Aussage, dass man eine IGS benötigt um sozial schwachen Kindern eine Chance zu geben, auch einen höherwertigen Abschluss zu erreichen. Ich bin Elternvertreter an der THRS ( 2 Jahre) und an dem Vikilu ( 8 Jahre). Dort habe ich in der langen Zeit viel kontakt mit Eltern und Schüler/innen und auch dem privaten Umfeld und muss sagen, dass auf dem Gymnasium schon seit der 5. Klasse Schüler/innen aus sozial schwächeren Familien die Schule besuchen und in diesem Jahr kurz vor dem Abitur stehen. Also ist die Aussage, dass ein Gymnasium nur von Schüler/innen aus gehobenen Familien der richte weg ist, ist wie viele anderen Antworten die zu den Fragen aus der Bürgerrunde gegeben worden sind, falsch.

Weiß nicht

Gerade die Realschule stellt eine weitere wichtige und bewährte Alternative dar.

Beruflicher Werdegang

Die Realschule ist die ideale Schule für Schüler die weder den hohen Anforderungen des Gymnasiums noch den eher niedrigeren Anforderungen der Hauptschule gerecht werden.

Mehr Vielfalt mit einer Realschule!!!!

Die Schüler/Eltern sollten eine Wahl haben und nicht zu einer Schulform gezwungen werden! Jeder Schüler ist individuell, nicht jeder passt in das „Gerüst“ der IGS.

Kinder werden mit Noten bewertet, Leistung der Schüler wird realistisch bewertet, Konsequenzen für Kinder die nicht lernen wollen, kein durchziehen von Schulschwänzern, aber das Wichtigste ist die große Praxisnähe zur Berufswelt

Mehr Binnendifferenzierung

Keine

Leistungsorientierte Beschulung und keine Aufweichung von Lerninhalten.

Es gibt viele unterschiedliche Lerntypen, Kinder sind so vielfältig. Deshalb hat jede Schulform ihre individuelle Daseinsberechtigung. Eltern und Schüler sollten selbst auswählen können, welche Schulform ihnen zusagt.

keine

Breit genug aufgestellt, Elternwille

Es ist ein guter Bildungsweg für das Handwerk.

Differenziertes Angebot.

Zielgerichtete Schulbildung im mittleren Bildungssegment mit überschaubaren Schülerzahlen

Diese Schulformen mit klarem Bildungsauftrag/-angebot haben für Lehrende und Lernende klare Strukturen. Das Bildungs-/Schulsystem in Deutschland bietet zu jeder Zeit und auch später vielfältige Möglichkeiten, die der Bildungsgerechtigkeit gerecht werden.

Wahlmöglichkeit für Eltern, Schüler und Schülerinnen bei der Schulform. Nicht für alle Kinder ist das Selbstständige Lernen an einer IGS geeignet.

Die Realschule ist ein etabliertes System mit bekannten Konzepten. Lehrer, Eltern und Schüler haben sich bewusst für diese Konzepte entschieden. Außerdem wissen die Arbeitgeber, was ein Realschulabschluss auf einer "echten" Realschule wert ist. Die THRS ist Hamelns letzte, reine Realschule. Ich verstehe nicht, warum man diese abschaffen will. Die Gruppe der Eltern/Kinder, die sich jährlich bewusst für die Realschule entscheidet, ist deutlich größer als die, die bei der IGS abgelehnt werden müssen.

Die Eltern und Kinder haben sich ganz bewusst für die Realschule bzw. Oberschule entschieden. Ziel ist hierbei die klare Definition des Abschusses. Klare Strukturen, klare Regeln. Kein „wenn“ und „aber“ was man alles erreichen kann. Notengebung bereits in der 5. Klasse. Kein Kuschelkurs. Die Kinder können sich klar und deutlich darauf einlassen.

Es besteht Auswahl. Eine marode IGS Theodor Heuss Realschule ist nicht konkurrenzfähig gegen eine moderne IGS an der auch mehr Abschlüsse gemacht werden können. Wie will mann die Anmeldungen lenken? Zwangsweise?

Eine Realschule ist oft eine gute Alternative zu Gymnasium bzw. Oberschule. Neben der ehemaligen Hauptschule soll nun auch eine jahrzehntelange bewährte Schulform kaputt gemacht werden.

etablierte Strukturen

Klare Strukturen. Klares Ziel. Klare Notengebung in den ersten Jahren im Gegensatz zur IGS.

Chillig wie nix, ich hab in der 10. Klasse noch Nomen unterstrichen

Es ist ein bewährtes gut funktionierendes System.

Differenzierendes Arbeiten ist möglich

?

Dass gezielter auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingegangen werden kann.

hat sich auf Dauer bewährt.

Einen klareren Fokus. Die ideologische Gleichmacherei einer IGS fördert und fordert nicht genug.

KEINE !!!!

es kann besser auf das niveau der schüler ausgerichtet werden

besser auf die SuS zugeschnittener Unterricht

Bessere Konzentration auf die einzelnen Leistungsstärken der Schülerinnen und Schüler

Differenzierte Klassenverbände und bessere Fördermöglichkeiten

Individuelle Förderung von Schülern

Stärkerer Fokus auf das Lernniveau der Kinder, da Kinder eines Levels zusammen unterrichtet werden -> keine Über-/Unterforderung von Kindern

Besseres Bildungsniveau

Es wollen nicht alle Kinder auf ein Gymnasium oder eine Gesamtschule. Es muss auch möglich sein ein Mittelweg zu wählen.

Gezielte Förderung individueller Stärken

Dass eine breite und individuelle Schullandschaft existiert und alle Schülerinnen und Schülern nach ihren Bedürfnissen und Leistungen gefördert und gefordert werden können.

Jeder kann selber entscheiden. Nicht für jedes Kind ist der IGS Einheitsbrei richtig. Das Konzept der IGS muss man können, es geht dabei nicht nur darum alle Kinder zusammen zu werfen. Man nimmt Kindern damit viel Entwicklungsmöglichkeiten.

Differenziertes Schulangebot in Hameln. Hier bodenständiger Sxhule. Ansonsten zählt Elternwille.

In heterogeneren Lerngruppen können die Lehrkräfte besser auf die einzelnen SuS eingehen.

Leistungsorientierter Unterricht

 



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