Hameln (fh/red). Den Hamelner Jusos missfällt das Theaterprogramm. In einer Pressemitteilung äußert Ingo Reddeck, Vorsitzender der Nachwuchs-SPD, dass nur über die Ausgabenhöhe diskutiert werde. Das Theater soll sich nach den Vorstellungen der Jusos im Abendprogramm künftig breiter aufstellen – und beispielsweise politisches Kabarett anbieten.
„Das Ziel muss sein, durch zusätzliche Einnahmen den Zuschussbedarf zu senken und die dortigen Arbeitsplätze zu erhalten.“ Mit dem Vorschlag der CDU, das Theaterpersonal abzubauen, könne er sich nicht anfreunden, solange nicht alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft seien. Theaterleiterin Dorothee Starke reagiert auf die Kritik der Jusos eher amüsiert: „Ich würde ihnen empfehlen, einfach mal unser Programm zu studieren.“
Auch zur Sumpfblume äußern sich die Jusos in ihrer Presseerklärung. Warum sie glauben, dass die Sumpfe bei den Politikern ein Schatten-Dasein führt, das lesen Sie in der Mittwochsausgabe.
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