Hameln (CK). Die im vergangenen Jahr von der FDP ins Gespräch gebrachte Idee, im leerstehenden Hochzeitshaus einen Rats- und Festsaal zu installieren, ist nicht neu. Schon vor 23 Jahren beschäftigte sich die SPD mit einer Umgestaltung des Hochzeitshauses. Nun folgt eine Neuauflage von Bürgersinn: Ein aus dem Arbeitskreis des Museumsvereins hervorgegangener Verein bemüht sich um Mittel, damit im Hochzeitshaus ein großer Festsaal entstehen kann.
Die Reaktionen aus dem politischen Raum auf diese Initiative sind noch recht verhalten. Die Mehrheitsgruppe im Rat aus CDU, Grünen und Unabhängigen ist in der Meinungsfindung noch überhaupt nicht vorgedrungen. „Wir haben uns das Thema für Februar vorgenommen, weil wir im Januar erst noch die offenen Fragen zur IGS abarbeiten wollen“, kommentiert CDU-Fraktionschef und Gruppensprecher Claudio Griese den Vorstoß aus den Reihen des Museumsvereins.
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