HAMELN. Das städtische Projekt „Hameln kann’s“ ruft alle Bürger auf, sowohl ernste als auch humorvolle Beiträge für eine kleine Corona-Ausstellung beizusteuern und zu erzählen, wie sie die Corona-Krise erlebt haben und erleben.
„Was hat dabei geholfen, diese schwierige Zeit zu überstehen? Wer hat geholfen? Wie hat sich das Leben im Stadtteil verändert? Welche Ängste und Probleme gab es? Wie sah der neue Alltag aus? Welche Bastelarbeiten sind aus leeren Klopapierrollen entstanden? Was war das leckerste Nudelrezept der Corona-Zeit?“
Eingesendet werden können nicht nur Texte und Gedichte, sondern auch Fotos und Bilder. Auch Kinder können sich beteiligen und zum Beispiel ihre schönsten Regenbogenbilder oder kleine Bastelarbeiten (nicht zu sperrig) schicken.
Die Beiträge nimmt Gemeinwesenarbeiterin Annkathrin Knorr per E-Mail unter knorr@hameln.de oder telefonisch unter 0176/15513550 entgegen. Alternativ können Beiträge auch per Post ans FiZ („Familie im Zentrum“, Annkathrin Knorr, Osterstraße 46, 31785 Hameln) gesendet werden.
Eine Auswahl soll zu einem späteren Zeitpunkt im Stadtteiltreffpunkt Kaisers in der Hamelner Südstadt ausgestellt oder alternativ in den sozialen Medien zugänglich gemacht werden. Einsendeschluss ist der 7. Juni.
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