Hameln (wft). War die öffentlich ausgetragene Debatte über die Integrierte Gesamtschule (IGS) und das Schulzentrum Nord nur ein Sturm im Wasserglas? Nach der Podiumsdiskussion am Dienstagabend muss dieser Eindruck zwangsläufig aufkommen. Die Sprecher der Ratsfraktionen ließen keinen Zweifel aufkommen: Alle stehen dazu, dass die IGS ihren Standort am Schulzentrum Nord behält und der für einen Ganztagsbetrieb und die kommende Inklusion erforderliche Raumbedarf über kurz oder lang gedeckt werden muss.
Keine Antwort gab es auf die Frage, wie das Sechs-Millionen-Projekt für ein neues „Haus Integra“, wie es von der Verwaltung bezeichnet wird, finanziell gestemmt werden soll.
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