Hameln (fh). Die Täter sind noch nicht gefasst, zwei Grabkreuze werden noch immer gesucht: Die Stadt hat nach der Randale auf dem Deisterfriedhof in der Nacht zum19. März Bilanz gezogen. Das Ergebnis: Viele der ramponierten historischen Grabsteine sind nicht zu retten. Nachfahren der Familie Kahler haben nun einen Finderlohn ausgesetzt: Sie bieten Findern des historischen „Kleeblattkreuzes“, das einen der Grabsteine zierte, 500 Euro, teilten sie der Dewezet mit.
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