Hameln (ube). Die 2. Wachschicht der Feuerwehr Hameln hatte gestern gut zu tun – innerhalb von nur sieben Stunden rückten die Männer zu fünfzehn Einsätzen aus. Zehnmal mussten teils erheblich Verletzte und Schwerkranke gerettet werden.
- 7.20 Uhr: An der Deisterstraße lodern Flammen. In der Nähe der Bahnunterführung brennt ein großer Haufen Sperrmüll.
- 8.11 Uhr: An der Eichendorffstraße muss eine eingeklemmte Autofahrerin befreit werden ( 4 Seite 11).
- 12.05 Uhr: Die Besatzung eines Schwerlast-Rettungswagens aus Hannover fordert Tragehilfe an. In der Nordstadt muss eine sehr schwere Frau in ihre Wohnung getragen werden. Die Leitstelle schickt DRK-Sanitäter und Feuerwehrleute.
- 12.41 Uhr: Akute Brandgefahr an der Eckermannstraße: Aus dem offenbar kaputten Tank eines am Fahrbahnrand abgestellten Suzuki tropft Benzin.
- 14.20 Uhr: Eine Wohnung am Reherweg ist verqualmt. Die Feuerwehr fordert Verstärkung an, bricht eine Tür auf, durchsucht die Räume. Niemand ist zu Hause. Allerdings qualmt ein Topf auf einer glühenden Herdplatte.
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