KLEIN BERKEL. Nach rund elfmonatiger Bauzeit ist er endlich zur Nutzung durch den TSV Klein Berkel freigegeben: der Kunstrasen „mit gerader und gekräuselter Faser“, wie es im Fachjargon heißt – Ersatz für den bis dato sanierungsbedürftigen Trainingsplatz B am Sportheim Unter den Linden.
Rund 718 000 Euro hat die Stadt Hameln für Bau und Planung ausgegeben, wie Oberbürgermeister Claudio Griese bei der Übergabe in Klein Berkel sagte. Der Umwelt zuliebe und zur Vermeidung von Mikroplastik sei bei der Verfüllung des Kunstfaserbelags auf Kunststoffgranulat verzichtet worden, stattdessen ist Quarzsand zum Einsatz gekommen. red
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