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Unerfreuliche Themen bewegen die Dewezet-Leser

Die Themen am Lesertelefon: Straßenschäden, Hundesteuer und Hecken-Kahlschlag

HAMELN. Straßenschäden am Finkenborner Weg und Schliekers Brunnen, Müllablagerungen an der B1, die Hundesteuer in Hameln und ein kaputter Zigarettenautomat: Am Dewezet-Lesertelefon waren es erneut vor allem unerfreuliche Themen, die für Gesprächsbedarf sorgten.

veröffentlicht am 27.04.2022 um 10:00 Uhr
aktualisiert am 27.04.2022 um 11:49 Uhr

27. April 2022 10:00 Uhr

Was mit dem Finkenborner Weg passieren soll, ist noch nicht klar. Foto: Dana
Vasco Stemmer 1
Vasco Stemmer Reporter zur Autorenseite

HAMELN. Straßenschäden am Finkenborner Weg und Schliekers Brunnen, Müllablagerungen an der B1, die Hundesteuer in Hameln und ein kaputter Zigarettenautomat: Am Dewezet-Lesertelefon waren es erneut vor allem unerfreuliche Themen, die für Gesprächsbedarf sorgten.

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Gisela Schumacher aus Hameln steht mit vielen Senioren in Kontakt, die in der Einrichtung „Leben am Park“ zuhause sind. Sie berichtet, dass viele der älteren Bürger sehr erfreut darüber seien, dass das Waldlokal „Schliekers Brunnen“ bald wieder öffnen soll. „Ich spreche mit vielen Leuten, die freuen sich auf die Abwechslung“, berichtet Schumacher. Doch die Sache habe einen Haken für die Senioren: Den Zustand der Straße Schliekers Brunnen, die zum gleichnamigen Lokal führt. Diese ist in ihren Augen „nur ein besserer Feldweg“. Für Menschen, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, sei der Weg nur schwer zu meistern. „Man muss bei jedem Schritt aufpassen“, berichtet die Rentnerin. Sie möchte wissen, ob bald mit einer Verbesserung der Situation zu rechnen ist. Diese Frage beantwortet Stadtsprecherin Janine Herrmann: „Dieser Weg gehört der Stadt und wir halten ihn verkehrssicher. Er wird regelmäßig kontrolliert und die Kollegen schauen sich zeitnah ebenfalls den Weg nochmal an, ob dort neue Schäden aufgetreten sind.“

Leser moniert „Katastrophalen Zustand“ des Finkenborner Wegs in Hameln

Erhardt Matthias aus Hameln sieht ähnliche Probleme auf dem Finkenborner Weg. Dieser sei in einem „katastrophalen Zustand“. Er findet, das müsse sich ändern. Eine Zusage kann Janine Hermann dazu allerdings nicht machen. Zwar würde auch dort regelmäßig kontrolliert, eine endgültige Entscheidung, wie es mit der Straße weitergehen soll, stehe aber noch aus. Matthias ärgert sich außerdem über einen maroden Zigarettenautomaten, der an der Kreuzung des Ahornwegs mit der Bundesstraße 217 steht. Dieser sei verrostet, werde seit Jahren nicht befüllt und störe das Auge. „Das ist das Erste, was Leute sehen, wenn sie nach Hameln reinfahren“, berichtet Matthias. Da der Automat auf einem Privatgrundstück steht, ist der Handlungsspielraum der Stadtverwaltung begrenzt. „Falls eine Gefährdung vorliegen sollte, weil er in den öffentlichen Verkehrsraum ragt, können wir tätig werden. Die Kollegen werden dies kontrollieren“, erklärt die Stadtsprecherin.

Viele Fragen und wenig Antworten zum Thema Hunde in Hameln

Angela Reichert aus Klein Berkel hat gleich mehrere Fragen: Was soll aus dem Gehweg an der Humme in Klein Berkel werden? Wie weit ist die Stadt beim Thema Hundewiesen, weshalb wird die Hundesteuer mit jedem weiteren Vierbeiner höher und warum erhebt die Stadt Hameln höhere Gebühren, als die umliegenden Gemeinden. Eine Antwort hat die Stadtsprecherin vorerst nur auf die letzte Frage: „Die Hundesteuer wird erhoben, um Einnahmen für die Kommunen zu generieren und die Zahl der Tiere zu begrenzen.“ Deshalb seien die Steuersätze in Städten auch oft höher, den Verantwortlichen sei daran gelegen, die Anzahl der Hunde in der Stadt nicht unkontrolliert steigen zu lassen.

Foto: DIALOG

Elke Knoblich möchte wissen, warum es auf dem Hamelner Wochenmarkt noch nicht wieder möglich sei, sich zum Essen und Trinken hinzusetzen. Die Sitzgelegenheit würden fehlen. Dem widerspricht die Stadtsprecherin: „Als die Corona-Pandemie begann, gab es bei den Sitzgelegenheiten Einschränkungen. Diese sind aber bereits wieder aufgehoben worden.“

Kahlschlag in Tündern

Vroni Meyer-Burgdorf aus Tündern ist darüber entsetzt, dass in dem Dorf, unter anderem in der Straße „an der Korn“, die Büsche auf öffentlichen Flächen, stark zurückgeschnitten wurden. „Das ist eine Schande, die waren vorher so schön“, ärgert sich Meyer-Burgdorf. Die Kommune sei zwingend an das Bundesnaturschutzgesetz gebunden, erklärt Janine Herrmann. Es dürften nur zwischen Anfang Oktober und Ende Februar grobe Schnittmaßnahmen durchgeführt werden. Das Arbeitsaufkommen im Zusammenhang mit zu erledigenden Schnittarbeiten sei generell hoch. „Nicht immer schaffen die Kollegen alle Rückschnitte und Pflegemaßnahmen im Verlauf einer Vegetationsperiode“, so Herrmann weiter. Deshalb könne es passieren, dass wirtschaftlich gepflegt werde und dabei die Blüte im Frühjahr in den Hintergrund rücke, da die Schnittarbeiten zur Erfüllung anderer Arbeiten vorgezogen werden müssten.

Weitere Leserfragen bezogen sich auf Müllansammlungen auf einem Parkplatz an der B1 bei Hemmendorf und auf den ehemaligen Gasthof „Ratskeller“ in Wallensen. Dieser sei in einem so desolaten Zustand, dass die Leserin Gefahr im Verzug befürchtet. Anfragen bei den entsprechenden Stellen blieben bis Redaktionsschluss unbeantwortet.



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