HAMELN/HASTENBECK/TÜNDERN/HOLTENSEN. In Hastenbeck, Tündern, Holtensen und Hamelns Kernstadt sorgen sich Einwohner, weil im Bereich überbauter früherer Grünschnittdeponien erhöhte Kohlendioxid-Werte am Boden gemessen wurden.
Wie die Kreisverwaltung mitteilt, haben sich diese Werte im August in Hastenbeck bestätigt, bei der Kontrolle in Kellerräumen seien weiterhin keine erhöhten Konzentrationen aufgetreten. Die letzten Messungen seien für Oktober vorgesehen.
In Tündern werden „orientierende Untersuchungen“ im Bereich der Straßen „In der Korn“ und Streeke durchgeführt, in Holtensen an der Hainholzstraße und „Am Schützenhaus“, in der Kernstadt die Bereiche Klütstraße/ Neumarkter Allee/Breslauer Allee/Schlesierweg, Riesackweg, Hammelstein, zudem frühere Teile der Hamel.
red
Das könnte Sie auch interessieren...
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2022
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.