„Die Reaktionen der Besucher, Bands und Händler zur ersten Auflage waren für uns so überwältigend, dass wir ganz sicher noch einen drauf legen werden“, versprechen nun die Veranstalter.
Gleichwohl sei die Besucherzahl in den Auftrittsorten entlang der Weser begrenzt. Bei 3500 sei Schluss. Also müssten es nicht die ganz großen Namen sein, sondern „Bands mit hoher Qualität“, wie die Veranstalter meinen, „die den breiten kommerziellen Musikmarkt noch nicht erreicht haben“. Bekannte Namen der Szene finden sich natürlich trotzdem auf den Plakaten: Moonspell, Welle:Erdball, L’Âme Immortelle oder auch Das Ich sind dort zu lesen. Oder auch M.I.N.E., ein Projekt von Camouflage-Sänger Marcus Meyn. Camouflage landeten zum Beispiel in den späten 80ern mit der Single „The Great Commandment“ in den Charts.
Mehr als 40 Bands werden auf vier Bühnen zu sehen sein. Gespielt wird in der Rattenfänger-Halle, der Sumpfblume, auf einem Schiff, auf Open-Air-Bühnen auf dem „Mystic Halloween Market“ vor der Rattenfänger-Halle und – das ist neu – auch im „Papa Hemingway“ am Münsterkirchhof.
Termin:Autumn Moon Festival, Freitag, 14. Oktober, bis Sonntag, 16. Oktober. www.autumn-moon.de.
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