HAMELN. Messen, auswerten und ahnden: Für die Geschwindigkeitsüberwachung im Kreis Hameln-Pyrmont ist das Team Verkehrswesen des Straßenverkehrsamtes zuständig. Vier Teams arbeiten in Früh- und Spätschichten, um den Straßenverkehr ein bisschen sicherer zu machen und gegen Raser vorzugehen. Mehrere hundert Messplätze gibt es im Kreisgebiet, an denen im letzten Jahr 635 Geschwindigkeitsmessungen stattfanden. Dadurch wurden Brutto-Erträge von 1 036 000 Euro erzielt. Doch wie arbeiten die Messbeamten? Wir haben sie begleitet.
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