LAUENSTEIN. Polizei und Umweltbehörde fahnden nach der Ursache für ein größeres Fischsterben bei Lauenstein. Ermittler bitten die Bevölkerung um Hilfe, suchen Augenzeugen. Ein Telekom-Mitarbeiter hatte am Mittwochnachmittag gegen 16.30 Uhr zunächst Schaum auf dem Lauensteiner Mühlbach an der Straße „Im Winkel“ bemerkt und deshalb nach dem Rechten gesehen. Der Mann habe mehr als 40 tote Fische, darunter Forellen, entdeckt, sagte Hauptkommissar Jens Petersen am Donnerstag im Gespräch mit der Dewezet.
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