Auch wenn es finanziell ein Kraftakt werden dürfte: Die Mitglieder des Bau- und Betriebsausschusses sprachen sich einstimmig dafür aus, die energetische Sanierung des 1976/77 gebauten Hallenbades an der Adolf-Reichwein-Straße so schnell wie möglich in Angriff zu nehmen. Als größte Schwachstelle gilt die „Hülle“: Flachdach, Außenwände, Glasfassaden. Einig waren sich die Politiker zudem darin, dass das Bad zum Herbst der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung stehen solle.
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