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Karin Heininger Reporterin Bis zum Jahr 1973 spielte sie jede Menge Konzerte rund um Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, einschließlich des Ruhrgebiets. Ende 1973 löste sich die Band auf, doch die Leidenschaft und das Feuer für seine Generation und die Musik der 60er und 70er Jahre ließ „Mastermind“ Fritz Griepentrog niemals ganz los. Und so formierte er die Band nach einigen Umbesetzungen Ende 2012 neu. „Wie der Vater mit dem Sohne“ trifft hier jetzt voll zu: Sebastian Griepentrog bedient das Schlagzeug. Klaus Stahlhut ist nach einigen Jahren der Abstinenz wieder zurück am Bass. Neu dazugekommen ist auch Matthias Müther, der für die Gitarre und Powerchords zuständig ist. Women Market in dieser neuen Besetzung stehen für einfachen gradlinigen Rock und Rock ’n’ Roll wie er damals war. Auch das Verstärker-Equipment ist „vintage“, besteht aus den guten alten HI-Watt oder VOX-Amps und soll auch so klingen. Die langen Haare sind der Zeit zum Opfer gefallen. Die Jugendlichkeit ist vergangen. Geblieben ist das Herzblut als auch die Dynamik für die Musik von Bo Didley, Steamhammer, The Who und anderen dieser Epoche.
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