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Antrag sieht städtebauliches Konzept vor – inklusive Emmeraue

Gondelteich: Mit dem Neubau allein soll es nicht getan sein

BAD PYRMONT. Nachdem die Grundsatzentscheidungen für den umstrittenen Neubau-Standort des zentralen Feuerwehrgebäudes am Gondelteich gefallen sind, will die Bad Pyrmonter Ratsgruppe CDU/Küppers FDP die städtebauliche Entwicklung des südlichen Stadtrandes vorantreiben.

veröffentlicht am 04.04.2022 um 15:00 Uhr
aktualisiert am 04.04.2022 um 20:40 Uhr

04. April 2022 15:00 Uhr

Fotos Alexander Wratolis
Christian Branahl
Christian Branahl Reporter / Newsdesk zur Autorenseite

BAD PYRMONT. Nachdem die Grundsatzentscheidungen für den umstrittenen Neubau-Standort des zentralen Feuerwehrgebäudes am Gondelteich gefallen sind, will die Bad Pyrmonter Ratsgruppe CDU/Küppers FDP die städtebauliche Entwicklung des südlichen Stadtrandes vorantreiben.

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Ihr Antrag sieht vor, auf Grundlage früherer Beschlüsse nun Studierende zu bitten, für das Areal einschließlich der Emmeraue Vorschläge zu erarbeiten und daraus zusammen mit der Einwohnerschaft ein Konzept zu entwickeln.

„Wir möchten Perspektiven schaffen – und in eine positive Richtung denken“, erklärt dazu Gruppensprecher Klaus-Henning Demuth. Eine positive Richtung – dabei hat er natürlich auch die Einwohnerschaft im Blick. Der CDU-Politiker weiß selbst aus persönlicher Erfahrung, welche Reaktionen die Turbulenzen der vergangenen Monate für ihn und die Partei vor Ort bedeutet haben. Abgehakt? Nein. Dennoch bekräftigt der Ratsherr, dass die von etlichen Bad Pyrmontern befürchteten negativen Folgen des Neubaus für die beiden Feuerwehren auf die Stadtentwicklung sich wohl nicht so darstellen würden. Das Gebäude störe nicht die Sichtachsen. Demuth vermutet, dass viele eine falsche Vorstellung von dem hätten, was dort auf dem Parkplatz entstehen könne. Die Rede war oft von einem Zweckbau, sogar der Begriff eines Industriebaus kam in der Öffentlichkeit auf. Architekt Peter Flaspöhler, zuständig für die Bauleitplanungen und nicht für das Gebäude selbst, hatte zumindest im Februar in den politischen Gremien erklärt: „Im Rahmen der Möglichkeiten wird die Verwaltung sicher dafür sorgen, dass das Gebäude attraktiv wird.“

In dem Ausschuss für Bauen, Klima und Umweltschutz war es damals Christian Walter, der für die CDU den Blick auf das Umfeld richtete. Der Kommunalpolitiker forderte „mit Nachdruck und sehr zeitnah mehr Bürgerbeteiligung“, was die Gestaltung des Umfelds angehe. Dazu solle die Stadt zeitnah Kontakt zu Studenten aufnehmen. Und noch vor der Sommerpause solle es eine Bürgerversammlung geben.

Foto: DIALOG

Genau diese Vorschläge will die Ratsgruppe nun mit ihrem Antrag konkretisieren. Dafür hat sie den passenden Ansatz im Jahr 2009 gefunden – den sogenannten Masterplan 2030 für ein städtebauliches Gesamtkonzept. Dieses unter Bürgerbeteiligung erarbeitete Konzept sah den südlichen Stadtrand im Bereich des Europaplatzes im weiteren Sinne vor. „Mit vorliegendem Antrag soll zunächst der Gondelteich selbst sowie die nicht mehr benötigten Freiflächen des Schwimmbads und die angrenzenden Emmerauen mit in eine erneute Entwicklungsplanung einbezogen werden, da mit dem Bau des gemeinsamen Feuerwehrhauses am Standort Gondelteich eine neue städtebauliche Situation geschaffen wird“, begründet die Gruppe. Gleichzeitig solle erreicht werden, dass die im integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) der Stadt beabsichtigte Neukonzeption des Schlossstraßenviertels eine Ergänzung im südlichen Stadtbereich erfahre.

Und die Idee, Hochschulen einzubeziehen? „Wir hoffen, dadurch Denkanstöße zu bekommen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen, das wir nicht haben“, meint Demuth. Deshalb solle die Stadtverwaltung mit geeigneten Hochschulen kurzfristig Kontakt aufnehmen, vorzugsweise mit den Studiengängen Landschaftsplanung/-entwicklung beziehungsweise Stadtplanung/-entwicklung. Studierende könnten etwa für eine Studien- oder Masterarbeit Vorschläge unterbreiten, die dann öffentlich präsentiert werden sollten – abgestimmt mit der Feuerwehr und mit einer Bürgerbeteiligung. Demuth: „Ich erhoffe mir schon, mit den Ideen junger Leute einen vernünftigen Weg zu finden, dort etwas zu planen.“



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