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Juli: Bürgermeisterin Roeder verkündet, dass die Arbeiten erst in den Osterferien 2009 beginnen können, weil es noch Beratungsbedarf gebe.
August: Auf Antrag der CDU wird entschieden, die Arbeiten von vier auf zwei Jahre zu verkürzen.
November: Ein Sanierungsbeginn zu den Sommerferien 2009 ist nicht mehr einzuhalten.
Dezember: Der Verwaltungsausschuss kündigt den Vertrag mit Lechner³, um das Büro „Storch, Ehlers Partner“ ins Boot zu holen, das eine Arbeitsgemeinschaft mit Lechner bildet. Die CDU fordert einen Pyrmonter Planer. Der Arbeitsbeginn zu den Sommerferien 2009 steht auf der Kippe.
März 2009: CDU-Fraktionschef Zühlke kritisiert den „von der SPD und FDP angerichteten Murks zum Nachteil hiesiger Planer“ und lehnt den Haushalt wegen des Gymnasiums ab.
Mai: Die neue Arbeitsgemeinschaft stellt ihren Zeitplan vor. Arbeitsbeginn Osterferien 2010.
Juni: CDU weigert sich, an der Vorentwurfsplanung mitzuwirken, weil die weder erforderlich noch sinnvoll sei. Die SPD kritisiert das als „Fortsetzung des politischen Klamauks“.
September: Noch in diesem Monat wollen die Planer den Bauauftrag auf den Weg bringen. Die ersten Handwerker sollen am 1. März anrücken.
Januar 2010: Der Bauausschuss erfährt, dass der Baubeginn nicht einzuhalten ist. Geplant ist nun ein Beginn zu den Sommerferien 2010, schließlich August.
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