In unserer Region arbeiten 8000 Menschen bei Phoenix Contact, weltweit 22.000. Der Konzern wird 100 in diesem Jahr. Ein besonderes Jahr. Wegen der Geschichte. Und wegen der Zukunft.
Die 22.000 Mitarbeiter von Phoenix Contact – davon 8000 in unserer Region – können stolz auf sich und das Erreichte sein: Weder Corona-Pandemie oder Ukraine-Krieg noch abgerissene Lieferketten oder Energiekrise haben den Global Player aus der Erfolgsspur werfen können. Phoenix hat an Volumen gewonnen, neue Leute eingestellt, den Umsatz gesteigert, sehr viel Geld verdient und viel investiert. Wer eine solche Bilanz zum 100. Geburtstag vorlegen kann, dem darf auf die Schulter geklopft werden.
Und der Weg scheint noch lange nicht zu Ende zu sein: So banal sich die Elektroklemme für Nichttechniker anhören mag, Phoenix ist in all jenen Bereichen unterwegs, die nicht nur großartige technische Aussichten versprechen, sondern auch wirtschaftliche Erfolge. Für die Energiewende und den dafür benötigten Ausbau der Netze wird sehr viel neue Technik benötigt – und Phoenix Contact kann diese Technik liefern. Auch in einem zweiten Thema sind die Blomberger und Bad Pyrmonter zu Hause: Fotovoltaik soll auf möglichst viele Dächer, was besser gelingt, wenn es preisgünstiger ist. Ein Weg dahin: Das Auto als Speicher nutzen, dafür den teuren Speicher im Haus einsparen. In Asien bereits Praxis, in Europa technisch möglich. Auch dank Phoenix Contact.
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