25 Jahre nach dem verheerenden Bahnunglück im niedersächsischen Eschede soll mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem stillen Gedenken am Mahnmal an die Todesopfer erinnert werden. Geplant sei, dass unter anderem Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP), Bahn-Chef Richard Lutz und der Landesverkehrsminister Olaf Lies (SPD) am Samstag (3. Juni) sprechen werden, teilte ein Bahnsprecher mit. Danach ist ein Zusammensein der Hinterbliebenen in der Gemeinde nördlich von Hannover vorgesehen. Bereits am Vorabend soll bei dem Gottesdienst an die Katastrophe erinnert werden.
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