Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist überzeugt, dass Deutschland die Probleme der Energiebeschaffung relativ zeitnah lösen wird. «Ich glaube, dass wir diese Energiekrise nach zwei Jahren überwunden haben werden», sagte Weil im Sommerinterview des NDR Niedersachsen. Schon in einem Jahr werde man im Wesentlichen in der Lage sein, «über niedersächsische Häfen alles das an Flüssigkeit zu importieren, was Deutschland bis jetzt an Erdgas aus Russland bezogen hat», sagte Weil. Sein Bundesland spiele künftig eine hervorgehobene Rolle: «Wenn diese Klemme bei der Gasversorgung behoben werden soll, dann wird das nur über Niedersachsen funktionieren, wir sind da deutlich weiter als andere Länder.»
- Lesen Sie diesen Artikel mit einer DEWEZET+ Mitgliedschaft weiter
- 30 Tage dabei sein, für nur 0,99€.
- Erst zum Monatsende mit Paypal oder Bankeinzug zahlen.
Statt 4,90 € nur
0,99 €
monatlich
Jetzt testen
- Wissensvorsprung durch hochwertige DEWEZET+ Artikel
- lokale News, aktuelle Videos und Service-Karten
- zusätzlich benutzerfreundliche Smart-App für mobile Endgeräte
- ohne Mindestlaufzeit, per Bankeinzug oder einfach per Paypal zahlen
Jetzt 30 Tage für 0,99 € testen, danach für günstige 4,90 € mtl. guten Journalismus unterstützen.
24h Zugang
- DEWEZET+-Artikel und Smart-App
- sofort bezahlen mit PayPal
1,49 €
einmalig
Mit dem Tagespass erhalten Sie Zugriff auf:
- alle exklusiven DEWEZET+ Artikel
- lokale News und das aktuelle Weltgeschehen
- die neuesten Videoreportagen und Service-Themen
- Push-Service für unsere benutzerfreundliche Smart-App
Nur 1,49 Euro für 24 Stunden
Monatsabo
- alle DEWEZET+-Artikel, E-Paper, Archiv und die DEWEZET-Apps
*Für Neukunden: 3 Monate für mtl. 9,90 €, ab dem 4. Monat 24,90 € - jederzeit kündbar.
9,90* €
monatlich
Jetzt kaufenMit de+ Premium erhalten Sie vollen Zugriff auf:
- alle DEWEZET+-Artikel auf DEWEZET.de
- das digitale E-Paper der Zeitung schon ab 0 Uhr
- die DEWEZET-Apps für Smartphone und Tablet
- unser digitales Archiv mit allen Ausgaben ab 1848
- zahlreiche Themendossiers zu Brennpunkten der Gegenwart