Das neue Gesetz zum Ausbau der Windenergie auf Nord- und Ostsee gefährdet aus Sicht der Windenergiebranche die ehrgeizigen Ausbauziele der Bundesregierung. Konkret stoßen sich Branchenverbände daran, dass Projektierer künftig erst Geld auf den Tisch legen müssten, um überhaupt ein Offshore-Windenergieprojekt zu bauen. «Statt einem Zuschlag nach den niedrigsten Kosten erhält der Bieter den Zuschlag, der den höchsten Preis für die Nutzungsrechte der Fläche bezahlt», heißt es in der Halbjahresbilanz der Branche zum Ausbau der Offshore-Windenergie vom Dienstag.
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