Das Konsortium um das Unternehmen Tree Energy Solution (TES) will bei dem zweiten geplanten LNG-Terminal in Wilhelmshaven auf den Einsatz von Bioziden verzichten. Eine TES-Sprecherin bestätigte am Mittwoch auf Anfrage einen entsprechenden Bericht des NDR. Demnach soll eine Ultraschalltechnik zum Einsatz kommen, um ein Zuwachsen der Seewassersysteme des LNG-Terminalschiffes etwa mit Algen und Seepocken zu verhindern. Den Einbau dieser Technik auf dem Schiff hat TES als Terminalbetreiber laut dem Bericht bereits in Auftrag gegeben.
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