Niedersachsens Städtetagspräsident Frank Klingebiel hat für die Kommunen im Land eine «Atempause» bei der Aufnahme von geflüchteten Menschen gefordert. Besonders betroffen seien Braunschweig, Osnabrück und Hannover, sagte Klingebiel, der auch Oberbürgermeister in Salzgitter ist, nach einem Bericht der «Braunschweiger Zeitung» (Freitag). «Das liegt auch daran, dass viele Flüchtlinge zuerst die Großstädte ansteuern.» Der Städtetag forderte einen Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik von Bund und Land - das Land Niedersachsen nahm demnach im vergangenen Jahr 16.000 Flüchtlinge mehr auf als nach dem Verteilungsschlüssel notwendig.
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