Eine Scheune und ein benachbartes Wohnhaus sind in Ovelgönne (Landkreis Wesermarsch) bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der 55-jährige Eigentümer konnte sich in Sicherheit bringen und wird in nächster Zeit bei Verwandten unterkommen, wie die Polizei mitteilte. Er war der einzige Bewohner des Anwesens. Der Sachschaden wird auf rund 200 000 Euro geschätzt. Zunächst war den Erkenntnissen zufolge kurz nach 18.00 Uhr am Dienstag die Scheune in Brand geraten, danach hätten die Flammen auf das Wohnhaus übergegriffen. Die Brandursache sei noch unklar. Für die Dauer der Löscharbeiten wurde die B211 gesperrt.
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