Die Neuverfilmung des Anti-Kriegs-Romans «Im Westen nichts Neues» von Erich Maria Remarque gilt mit neun Nominierungen als ernstzunehmender Oscar-Anwärter. Das große Interesse an dem Film hat inzwischen auch auf Osnabrück, die Geburtsstadt des 1898 geborenen Schriftstellers, abgefärbt. «Es gibt ganz viele Anfragen sehr vieler Journalisten zu der Frage, wie viel Osnabrück in dem Film ist und was dieser Film für Osnabrück bedeutet», sagte am Freitag der kommissarische Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums, Sven Jürgensen.
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