Bauvorhaben an vier niedersächsischen Kliniken werden durch Sondergelder unterstützt. Dafür stehen in diesem Jahr 30 Millionen Euro zur Verfügung, wie die Staatskanzlei am Dienstag in Hannover mitteilte. Das Kabinett sei den Vorschlägen des Gesundheitsministeriums gefolgt.
Die 30 Millionen Euro werden demnach auf jeweils ein Klinikum in Braunschweig (20 Millionen Euro), Gehrden (fünf Millionen), Lüneburg (drei Millionen) und Nordhorn (zwei Millionen) verteilt. «Diese Sondermittel verwenden wir für die Umsetzung zeitkritischer Großprojekte der Niedersächsischen Krankenhauslandschaft», sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) laut Mitteilung. Damit sollen etwa Teilneubauten oder die Aufstockung von Betten bezahlt werden.
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