Für Niko Kovac und den VfL Wolfsburg geht es in der Fußball-Bundesliga nur drei Tagen nach dem spektakulären 6:0-Sieg gegen Freiburg mit einer ganz besonderen Dienstreise weiter. Berlin ist die Geburtsstadt des Wolfsburger Trainers und der nächste Gegner Hertha BSC (Dienstag, 20.30 Uhr/Sky) dazu jener Club, bei dem er 1991 Fußball-Profi wurde. «Für mich ist es kein merkwürdiger Verein. Das ist mein Heimatverein beziehungsweise ein toller Verein», sagte Kovac am Montag über die Berliner. «Schwierigkeiten haben auch andere Clubs. Die Hertha ist 17., aber der Tabellenplatz spiegelt nicht die Leistungen wider, die sie in dieser Saison schon hatten.»
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