Der frühere Rocker-Boss Frank Hanebuth hat im Strafprozess in Spanien am Dienstag erstmals Fragen vor Gericht beantwortet. Allerdings erklärte er sich am zweiten Verhandlungstag nur damit einverstanden, Fragen seiner Rechtsanwältin zu beantworten. Das Angebot, sich während der Befragung hinzusetzen, lehnte er ab. «Nein danke, ich stehe, komme ja nicht mehr hoch so schnell», sagte der 58-jährige Ex-Boxer im schwarzen Outfit. Er und weitere 48 Personen sind vor dem Nationalen Strafgerichtshof in San Fernando de Henares bei Madrid unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Drogenhandel, Zuhälterei und Bedrohung auf Mallorca angeklagt. Allein für Hanebuth werden 13 Jahre Freiheitsentzug gefordert. Er und seine Anwältin haben die Vorwürfe zurückgewiesen.
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