Experten rechnen vor allem für die zentralen Landesteile Niedersachsens künftig mit sinkenden Grundwasserständen. Neuen Berechnungen zufolge lag die Grundwasserneubildung im niedersächsischen Mittel von 2011 bis 2020 unterhalb der Grundwasserneubildung von 1961 bis 1990, teilte das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) am Mittwoch in Hannover mit. Besonders zwischen Hannover und Osnabrück seien die Grundwasserstände durch die derzeitige Trockenperiode stark negativ beeinflusst.
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