Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat Niedersachsens Landesregierung aufgefordert, der Bremer Initiative für eine Sondersteuer auf Kriegsgewinne zuzustimmen. Mit einer solchen zeitlich befristeten Sonderabgabe sollen höhere Unternehmensgewinne besteuert werden, die ihre Ursache in Kriegen und Krisen haben. «Während die Menschen derzeit unter immensen Preissteigerungen leiden, fahren vor allem die großen Ölmultis satte Extra-Profite ein», kritisierte DGB-Bezirkschef Mehrdad Payandeh am Donnerstag in Hannover. «Mit einer Steuer auf Übergewinne müssen die Krisengewinner jetzt zur Kasse gebeten werden.»
- Lesen Sie diesen Artikel mit einer DEWEZET+ Mitgliedschaft weiter
- 30 Tage dabei sein, für nur 0,99€.
- Erst zum Monatsende mit Paypal oder Bankeinzug zahlen.
Statt 4,90 € nur
0,99 €
monatlich
Jetzt testen
- Wissensvorsprung durch hochwertige DEWEZET+ Artikel
- lokale News, aktuelle Videos und Service-Karten
- zusätzlich benutzerfreundliche Smart-App für mobile Endgeräte
- ohne Mindestlaufzeit, per Bankeinzug oder einfach per Paypal zahlen
Jetzt 30 Tage für 0,99 € testen, danach für günstige 4,90 € mtl. guten Journalismus unterstützen.
24h Zugang
- DEWEZET+-Artikel und Smart-App
- sofort bezahlen mit PayPal
0,99 €
einmalig
Mit dem Tagespass erhalten Sie Zugriff auf:
- alle exklusiven DEWEZET+ Artikel
- lokale News und das aktuelle Weltgeschehen
- die neuesten Videoreportagen und Service-Themen
- Push-Service für unsere benutzerfreundliche Smart-App
Nur 99 cent für 24 Stunden
Monatsabo
- alle DEWEZET+-Artikel, E-Paper, Archiv und die DEWEZET-Apps
*Für Neukunden: 3 Monate für mtl. 9,90 €, ab dem 4. Monat 24,90 € - jederzeit kündbar.
9,90* €
monatlich
Jetzt kaufenMit de+ Premium erhalten Sie vollen Zugriff auf:
- alle DEWEZET+-Artikel auf DEWEZET.de
- das digitale E-Paper der Zeitung schon ab 0 Uhr
- die DEWEZET-Apps für Smartphone und Tablet
- unser digitales Archiv mit allen Ausgaben ab 1848
- zahlreiche Themendossiers zu Brennpunkten der Gegenwart