33 Jahre nach dem Mord an einer 45 Jahre alten Frau hat die Polizeidirektion Lüneburg die Suche nach Beweisen wieder aufgenommen. Ein zehn Hektar großes Areal in dem Waldgebiet Lohberger Forst (Landkreis Harburg) zwischen den Ortschaften Sprötze und Holm-Seppensen wird die ganze Woche abgesucht. Zunächst wurde der Boden präpariert und Unterholz entfernt, damit Experten des Landesamtes für Denkmalpflege mit Mentaldetektoren auf trittfestem Untergrund arbeiten können. «Der tatortnahe Bereich ist recht vielversprechend», sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
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