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Russlands Ex-Präsident

Medwedew droht erneut mit Atomkrieg

Westliche Staaten planen, die Ukraine mit weiteren schweren Waffen zu unterstützen. Russlands Ex-Präsident Medwedew spricht über mögliche Konsequenzen und warnt vor dem Beginn eines Atomkrieges.

veröffentlicht am 19.01.2023 um 19:10 Uhr

19. Januar 2023 19:10 Uhr

Dmitri Medwedew ist aktuell stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates. Foto: Ekaterina Shtukina/Pool Sputnik Kremlin/dpa
dpa

Westliche Staaten planen, die Ukraine mit weiteren schweren Waffen zu unterstützen. Russlands Ex-Präsident Medwedew spricht über mögliche Konsequenzen und warnt vor dem Beginn eines Atomkrieges.

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Der Kreml hat die Diskussion im Westen über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine als sehr gefährlich kritisiert. Das führe den Konflikt auf «eine qualitativ neue Ebene, die aus Sicht der globalen und gesamteuropäischen Sicherheit nichts Gutes bedeutet», warnte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Zugleich schränkte er von Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew geäußerte Atomdrohungen an den Westen ein.

Medwedew droht mit Atomkrieg

Dieser hatte zuvor in Bezug auf das geplante Verteidigungsminister-Treffen am US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz den teilnehmenden Staaten gedroht. Die Nato-Länder planten in Ramstein, der Ukraine neue schwere Waffen zu liefern. «Keinem dieser Elenden kommt in den Kopf, die nächste elementare Schlussfolgerung zu ziehen: Die Niederlage einer Atommacht in einem konventionellen Krieg kann den Beginn eines Atomkriegs nach sich ziehen», so Medwedew in seinem Telegramkanal. Atommächte verlören keine großen Konflikte, sagt der 57-jährige Stellvertreter von Kremlchef Wladimir Putin im russischen nationalen Sicherheitsrat.

Allein die Diskussion über die Lieferung von Waffen, «die es erlauben, Schläge gegen russisches Territorium zu führen, ist potenziell höchst gefährlich», sagte Peskow. Die Ukraine besitze dabei bereits solche Rüstungsgüter, mit denen sie russisches Gebiet attackiere, sagte der 55-Jährige. Peskow präzisierte, dass er damit die von Russland im Herbst annektierten ukrainischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja meine.

Foto: DIALOG

Moskau: Keine Verschärfung von Atomdoktrin

Peskow wies dabei Spekulationen darüber zurück, dass Moskau seine Atomdoktrin verschärfen werde. Die Frage war nach der Äußerung Medwedews aufgetaucht, dass die Niederlage einer Nuklearmacht in einem konventionellen Krieg einen Atomkrieg provozieren könne. Die Atommacht Russland hat immer wieder erklärt, einen Sieg in ihrem Krieg in der Ukraine erringen zu wollen.



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