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Pandemie

Letzte strenge Corona-Auflagen enden - Meldezahlen schwanken

Die amtlich gemeldeten Zahlen geben aktuell kein eindeutiges Bild der Corona-Lage her - gerade kletterte die Inzidenz um fast 120 Punkte an einem Tag. Verbliebene gesetzliche Alltagsbeschränkungen laufen aus.

veröffentlicht am 26.04.2022 um 16:52 Uhr
aktualisiert am 26.04.2022 um 18:30 Uhr

26. April 2022 16:52 Uhr

Der Hamburger Senat hat beschlossen, weitergehende Schutzregeln wie zusätzliche Maskenpflichten zu beenden. Foto: Jonas Walzberg/dpa
dpa

Die amtlich gemeldeten Zahlen geben aktuell kein eindeutiges Bild der Corona-Lage her - gerade kletterte die Inzidenz um fast 120 Punkte an einem Tag. Verbliebene gesetzliche Alltagsbeschränkungen laufen aus.

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Nach dem Ende der meisten staatlichen Corona-Auflagen in Deutschland fallen auch die letzten noch strengeren Vorgaben in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern weg.

Der Senat der Hansestadt und das Kabinett in Schwerin beschlossen am Dienstag, weitergehende Schutzregeln wie zusätzliche Maskenpflichten zu beenden. Beide Länder hatten für mehrere Wochen als bundesweit einzige eine umstrittene «Hotspot»-Klausel für Regionen mit kritischer Pandemie-Lage genutzt. Bei den amtlichen Zahlen der Neuinfektionen in Deutschland gibt es nach den Osterfeiertagen weiter starke Schwankungen. Mit dem Verzicht auf Tests in Schulen drohen aus Expertensicht weitere Unschärfen.

Das Robert Koch-Institut (RKI) gab bei der Sieben-Tage-Inzidenz einen deutlichen Anstieg auf 909,1 an - nach 790,8 gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen am Vortag. Allerdings weist das nicht unbedingt auf eine verschärfte Infektionslage hin. Vor einer Woche hatte der Wert bei 669,9 gelegen, vor einem Monat bei 1758,4.

Foto: DIALOG

Erhebliche Schwankungen nach Feiertagen

Vermutlich ist der starke Anstieg jetzt unter anderem eine Folge der Ostertage. Um Feiertage herum träten immer erhebliche Schwankungen aufgrund eines gänzlich geänderten Meldeverhaltens auf, sagte der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb. Da an Feiertagen weniger Infektionen an das RKI übermittelt werden, gehen Fallzahlen und Inzidenz zunächst zurück. Nachmeldungen und der Wegfall der meldeschwachen Tage aus der Sieben-Tage-Betrachtung führen dann zu einem Anstieg.

Generell melden einzelne Länder nicht an jedem Tag der Woche Daten, Experten gehen zudem seit längerem von vielen nicht vom RKI erfassten Fällen aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte PCR-Tests machen. Nur diese zählen aber in der Statistik. Die Interpretation des Infektionsgeschehens dürfte in Zukunft nicht einfacher werden. Man habe es mit einer zunehmend unsicheren Datenbasis zu tun, meinte Epidemiologe Zeeb. «Demnächst fallen die Tests in Schulen weg, und die Dunkelziffer bleibt substanziell.»

Lauterbach: Pandemie ist nicht vorbei

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bekräftigte, die Pandemie sei leider nicht vorbei. Es werde noch mehrere Wellen geben. Da die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht nicht gelungen sei, zeichne sich im Herbst auch wieder eine schwierigere Situation ab. Bundesweit gilt vorerst weiterhin Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen. Unabhängig von staatlichen Vorgaben gibt es vielerorts etwa in Kultureinrichtungen auch weiter Schutzregeln mit Maskenpflichten.

In Mecklenburg-Vorpommern entfallen ab diesem Donnerstag die letzten weitergehenden Beschränkungen nach der Hotspot-Regel - etwa 2G plus in Diskotheken und die Maskenpflicht in Theatern, Kinos und Museen. Nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts war die Maskenpflicht beim Einkaufen bereits gefallen. Künftig gilt auch im Nordosten der Basisschutz, den das Bundesinfektionsschutzgesetz vorsieht - etwa Maskenpflicht in Bussen, Bahnen, Kliniken, Praxen und Pflegeheimen. Der Landtag hatte am 24. März ganz Mecklenburg-Vorpommern zum Hotspot erklärt. Das erlaubte es, damals geltende Beschränkungen zu behalten.

Für Hamburg sagte der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), es gebe keinen Anlass mehr, die Sondersituation zu verlängern. Damit entfallen zum 1. Mai die Maskenpflicht in Innenräumen und im Einzelhandel und die 2G-plus-Zugangsregel bei Tanzveranstaltungen. Es bleibt noch eine FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und bei vulnerablen Gruppen. Tschentscher begründete den Schritt mit der guten Entwicklung und dem Rückgang der Corona-Patienten in Kliniken.

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