Zu: „Deutschland sollte verlässlich agieren“, vom 11. März
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat recht. Voraussetzung ist aber, dass in den Ministerien, die uns vertreten, qualifiziertes Personal ist, das ideologiefrei entscheidet. Dies kann ich bei dieser Regierung überhaupt nicht erkennen. Gerade reisen Habeck und Özdemir nach Südamerika und wollen den Brasilianern und den anderen Südamerikanern den Klimaschutz erklären. Bei so viel „Kompetenz“ können wir doch nicht erwarten, dass Deutschland ernst genommen wird.
Das Bundesumweltministerium war auch nicht immer gut aufgestellt, durch weitere Ideologen, die Frau Lemke eingebracht hat, ist es eher noch schlimmer geworden. Frau Lemke, die aus Dessau kommt, scheint nicht verstanden zu haben, dass die DDR auch daran gescheitert ist, dass man glaubte, alles für die „dummen“ Bürger regeln zu müssen. Deutschland ist für etwa 2 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich – und sie möchte, dass unsere tollen Verbrenner-Autos und unsere guten Öl- und Gasheizungen stillgelegt werden und wir uns dann auch noch vegan ernähren. Sollen wir Deutschen wieder die Welt retten??
Mir ist dies zu unausgereift, es macht keinen richtig guten Sinn. Nun hat sie auch noch gemerkt, dass es Trocken- und Nasszonen in Deutschland gibt. Wenn sie nicht die Infrastruktur ausbauen will, wird sie wohl einen Arbeitsdienst einrichten müssen, der das Wasser in Eimern von hier nach da schleppt. Ich will auch dies nicht und auch nicht, dass unsere schöne Landschaft durch Riesenwindräder verschandelt wird und die Vögel durch diese geschreddert werden. Ich würde mich freuen, wenn dieser Spuk mit dieser einfältigen Regierung bald vorbei ist.